Duisburg. . Ein etwa 20 Meter hoher Teleskop-Kran ist am Mittwochmorgen auf der Mündelheimer Straße in Huckingen umgestürzt. Menschen wurden nicht verletzt.

Bei Straßenbauarbeiten auf der Mündelheimer Straße in Huckingen ist am Mittwochmorgen gegen 8 Uhr ein Teleskop-Kran umgestützt. Menschen wurden zum Glück nicht verletzt. Die Feuerwehr war mit schwerem Gerät für die Bergung angerückt, für die Dauer der Arbeiten war anfangs die Mündelheimer Straße zwischen Düsseldorfer Landstraße und Kaiserswerther Straße für den Verkehr gesperrt.

Teleskop-Kran kippt in Huckingen in Baustelle

Die Feuerwehr wurde am Mittwoch, den 23.08.2017 gegen 8 Uhr zu einem Einsatz an die Mündelheimer Straße in Duisburg-Huckingen gerufen. Dort ist ein etwa 86 Tonnen schwerer Teleskopkran in die Baustelle gekippt. Eine Person mußte mit einem Schock in ein Krankenhaus gebracht werden. Glücklicherweise blieben die daneben stehenden Wohnhäuser unbeschädigt. Direkt neben dem Baustellenbereich führt eine Fahrspur vorbei. Die Unglücksursache ist zur Zeit noch unklar. Die Feuerwehr mußte eine große Menge Hydrauliköl auffangen. Die Bergungsarbeiten werden nach ersten Schätzungen ein bis zwei Tage dauern.
Die Feuerwehr wurde am Mittwoch, den 23.08.2017 gegen 8 Uhr zu einem Einsatz an die Mündelheimer Straße in Duisburg-Huckingen gerufen. Dort ist ein etwa 86 Tonnen schwerer Teleskopkran in die Baustelle gekippt. Eine Person mußte mit einem Schock in ein Krankenhaus gebracht werden. Glücklicherweise blieben die daneben stehenden Wohnhäuser unbeschädigt. Direkt neben dem Baustellenbereich führt eine Fahrspur vorbei. Die Unglücksursache ist zur Zeit noch unklar. Die Feuerwehr mußte eine große Menge Hydrauliköl auffangen. Die Bergungsarbeiten werden nach ersten Schätzungen ein bis zwei Tage dauern. © FUNKE Foto Services
Die Feuerwehr wurde am Mittwoch, den 23.08.2017 gegen 8 Uhr zu einem Einsatz an die Mündelheimer Straße in Duisburg-Huckingen gerufen. Dort ist ein etwa 86 Tonnen schwerer Teleskopkran in die Baustelle gekippt. Eine Person mußte mit einem Schock in ein Krankenhaus gebracht werden. Glücklicherweise blieben die daneben stehenden Wohnhäuser unbeschädigt. Direkt neben dem Baustellenbereich führt eine Fahrspur vorbei. Die Unglücksursache ist zur Zeit noch unklar. Die Feuerwehr mußte eine große Menge Hydrauliköl auffangen. Die Bergungsarbeiten werden nach ersten Schätzungen ein bis zwei Tage dauern.
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Die Feuerwehr wurde am Mittwoch, den 23.08.2017 gegen 8 Uhr zu einem Einsatz an die Mündelheimer Straße in Duisburg-Huckingen gerufen. Dort ist ein etwa 86 Tonnen schwerer Teleskopkran in die Baustelle gekippt. Eine Person mußte mit einem Schock in ein Krankenhaus gebracht werden. Glücklicherweise blieben die daneben stehenden Wohnhäuser unbeschädigt. Direkt neben dem Baustellenbereich führt eine Fahrspur vorbei. Die Unglücksursache ist zur Zeit noch unklar. Die Feuerwehr mußte eine große Menge Hydrauliköl auffangen. Die Bergungsarbeiten werden nach ersten Schätzungen ein bis zwei Tage dauern. © FUNKE Foto Services
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Die Feuerwehr wurde am Mittwoch, den 23.08.2017 gegen 8 Uhr zu einem Einsatz an die Mündelheimer Straße in Duisburg-Huckingen gerufen. Dort ist ein etwa 86 Tonnen schwerer Teleskopkran in die Baustelle gekippt. Eine Person mußte mit einem Schock in ein Krankenhaus gebracht werden. Glücklicherweise blieben die daneben stehenden Wohnhäuser unbeschädigt. Direkt neben dem Baustellenbereich führt eine Fahrspur vorbei. Die Unglücksursache ist zur Zeit noch unklar. Die Feuerwehr mußte eine große Menge Hydrauliköl auffangen. Die Bergungsarbeiten werden nach ersten Schätzungen ein bis zwei Tage dauern. © FUNKE Foto Services
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Die Feuerwehr wurde am Mittwoch, den 23.08.2017 gegen 8 Uhr zu einem Einsatz an die Mündelheimer Straße in Duisburg-Huckingen gerufen. Dort ist ein etwa 86 Tonnen schwerer Teleskopkran in die Baustelle gekippt. Eine Person mußte mit einem Schock in ein Krankenhaus gebracht werden. Glücklicherweise blieben die daneben stehenden Wohnhäuser unbeschädigt. Direkt neben dem Baustellenbereich führt eine Fahrspur vorbei. Die Unglücksursache ist zur Zeit noch unklar. Die Feuerwehr mußte eine große Menge Hydrauliköl auffangen. Die Bergungsarbeiten werden nach ersten Schätzungen ein bis zwei Tage dauern. © WAZ FotoPool
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Der Fahrzeugkran befand sich offenbar in der Großbaustelle, um Kanalrohre in die dafür vorbereiteten Schächte zu heben. Nach ersten Vermutungen ist das Fahrzeug mitsamt dem auf etwa 20 Meter Höhe ausgefahrenen Kran umgestürzt, als eine Last bewegt wurde. Ob der Kran dafür zuvor nicht ausreichend gesichert wurde, ist bisher nicht bekannt.

Menschen wurden nicht verletzt

Das Glück im Unglück: Das tonnenschwere Gerät stürzte in die Baustelle und nicht etwa auf die benachbarten Wohnhäuser oder in den fließenden Verkehr, der einspurig an der Baustelle vorbeigeführt wird. So wurden keine Menschen verletzt, die beteiligten Bauarbeiter kamen mit dem Schrecken davon.

Die Durchfahrt zur Mündelheimer Straße konnte nach 10 Uhr wieder freigegeben werden. Längere Rückstaus seien ausgeblieben, weil viele ortskundige Autofahrer ohnehin die Baustelle meiden, so eine Polizeisprechersprecherin.