Bereits sieben Mal wurde er in diesem Jahr in den Wäldern Nordrhein-Westfalens nachgewiesen: Der Wolf ist zurückgekehrt. Der Nachweis von durchziehenden Wölfen ist Anlass für den Zoo Duisburg, um unter dem Titel „Die Rückkehr des Wolfes nach NRW“ in einem von der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW geförderten Projekt über das Wildtier Wolf zu informieren und so die Akzeptanz in der Bevölkerung zu stärken. Mit der Präsentation der interaktiven Wanderausstellung im Zoo Duisburg setzt das Projekt nun seine zweijährige Tour durch zehn Partnerzoos des Landes fort. Die Ausstellung ist im Tierpark am Kaiserberg täglich von 11 bis 17 Uhr im Entdeckerhaus der Sparkassen-Erlebniswelt zu sehen. Viele Exponate, Mitmach-Elemente und Informationstafeln vermitteln Wissenswertes über die Biologie und das Verhalten freilebender Wölfe. Besucher der Ausstellung erfahren so, wie sich Trittsiegel von Hund und Wolf unterscheiden, warum Wildbiologen den Kot von Wölfen so schätzen, oder wie man mit Hunden Nutztiere schützen kann. Foto: dpa
Bereits sieben Mal wurde er in diesem Jahr in den Wäldern Nordrhein-Westfalens nachgewiesen: Der Wolf ist zurückgekehrt. Der Nachweis von durchziehenden Wölfen ist Anlass für den Zoo Duisburg, um unter dem Titel „Die Rückkehr des Wolfes nach NRW“ in einem von der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW geförderten Projekt über das Wildtier Wolf zu informieren und so die Akzeptanz in der Bevölkerung zu stärken. Mit der Präsentation der interaktiven Wanderausstellung im Zoo Duisburg setzt das Projekt nun seine zweijährige Tour durch zehn Partnerzoos des Landes fort. Die Ausstellung ist im Tierpark am Kaiserberg täglich von 11 bis 17 Uhr im Entdeckerhaus der Sparkassen-Erlebniswelt zu sehen. Viele Exponate, Mitmach-Elemente und Informationstafeln vermitteln Wissenswertes über die Biologie und das Verhalten freilebender Wölfe. Besucher der Ausstellung erfahren so, wie sich Trittsiegel von Hund und Wolf unterscheiden, warum Wildbiologen den Kot von Wölfen so schätzen, oder wie man mit Hunden Nutztiere schützen kann. Foto: dpa