Wie berichtet, haben Duisburger Bewohner und Innenstadtkaufleute mit ihrem Bürgerbegehren gegen das geplante Outlet-Center DOC in der Nähe des Hauptbahnhofs ihr erstes Etappenziel erreicht. Waren es vor fünf Tagen schon 13 000 Unterschriften, vermelden die Outlet-Gegner nun, kurz vor Fristende am 24. Mai, bereits 16 000 Unterschriften, wie Frank Oberpichler von der Kampagne sagt.
Wie berichtet, haben Duisburger Bewohner und Innenstadtkaufleute mit ihrem Bürgerbegehren gegen das geplante Outlet-Center DOC in der Nähe des Hauptbahnhofs ihr erstes Etappenziel erreicht. Waren es vor fünf Tagen schon 13 000 Unterschriften, vermelden die Outlet-Gegner nun, kurz vor Fristende am 24. Mai, bereits 16 000 Unterschriften, wie Frank Oberpichler von der Kampagne sagt.
Nach Rechnung der Outlet-Gegner reichen knapp 11 000 gültige Unterschriften – drei Prozent der Duisburger Wahlberechtigten –, um das Thema erneut auf die Tagesordnung im Stadtrat zu bringen. Allerdings wird routinemäßig noch geprüft, wie viele der Unterschriften davon wirklich gültig sind.
Parallel dazu haben sich Bürger zusammengetan und eine Initiative „Pro DOC“ gestartet. In einer Online-Petition beschreiben sie das Outlet-Center als „tolle Möglichkeit, Touristen und Gäste aus ganz NRW anzulocken“ und hoffen auf „ein zweites Roermond“. Die Petition ist noch bis 13. Juni aktiv: www.openpetition.de/petition/online/petition-fuer-das-doc-in-duisburg