Der Leitbildprozess „Ihre Ideen, unsere Stadt“ findet am 20. Mai seine Fortsetzung mit einem ersten Bürgerspaziergang. In Ruhrort wird Oberbürgermeister Sören Link mit Duisburgern einen Rundgang durch den Stadtteil machen.

Der Leitbildprozess „Ihre Ideen, unsere Stadt“ findet am 20. Mai seine Fortsetzung mit einem ersten Bürgerspaziergang. In Ruhrort wird Oberbürgermeister Sören Link mit Duisburgern einen Rundgang durch den Stadtteil machen.

Unter dem Motto „On Tour – zwischen Rhein und Ruhr“ kommt Link damit insbesondere dem bei den Ideenwerkstätten geäußerten Wunsch nach, die Entwicklung in den Stadtvierteln und Quartieren vor Ort zu diskutieren. Im Laufe des Jahres sind noch weitere Touren in den sieben Stadtbezirken zu unterschiedlichen Leitbildthemen geplant.

Ruhrort gilt als Standort, der gut geeignet ist für Gründer und Kreative, die viel Freiraum zur Entfaltung suchen. Gemeinsam mit Link sollen Bürger den Hafenstadtteil erkunden und ihre ganz persönlichen Projekte, Ideen oder Problemstellungen mit ihm teilen. Der Startschuss für die erste von sieben Touren fällt am Samstag, 20. Mai, um 16 Uhr bei Ophardt Maritim an der Hafenstraße 69 . Das Ruhrorter Unternehmen ist Zulieferer von Werften und hat eine der weltweit modernsten Produktionsstätten für den Bau von Aluminiumbooten.

Schon jetzt können Bürger unter www.ideen-fuer-duisburg.de eigene Orte nennen, die nach Möglichkeit bei der anstehenden Tour angesteuert werden sollen. Wer an dem Rundgang durch Ruhrort teilnehmen möchten, kann sich anmelden auf www.ideen-fuer-duisburg.de oder per Email ideen-fuer-duisburg@stadt-duisburg.de oder telefonisch unter 0203/ 94 000. Eine Anmeldung ist erforderlich, da die Teilnehmerzahl der Spaziergänge begrenzt ist. Der Rundgang endet gegen 18.30 Uhr im Binnenschifffahrtsmuseum.

Der Leitbildprozess „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ ist durch den intensiven Bürgerdialog mittlerweile mit rund 1200 Ideen, Vorschlägen und Meinungen von Bürgern bereichert worden. Die verschiedenen Leitbildthemen sollen nach Wunsch der Stadtspitze zu einem stärkeren „Duisburg-Gefühl“ in der Bevölkerung führen.