Mit Rolf Wöste tritt ein in der Trägerlandschaft bekannter Fachmann die Nachfolge von Elisabeth Hoffmann an. Zur Einarbeitung wechselte der gebürtige Lembecker bereits am Jahresanfang von der Amalie-Sieveking-Gesellschaft. In Duisburg ist der 45-Jährige seit 2005 – seinerzeit kam er als Heimleiter zur Diakonie.

Mit Rolf Wöste tritt ein in der Trägerlandschaft bekannter Fachmann die Nachfolge von Elisabeth Hoffmann an. Zur Einarbeitung wechselte der gebürtige Lembecker bereits am Jahresanfang von der Amalie-Sieveking-Gesellschaft. In Duisburg ist der 45-Jährige seit 2005 – seinerzeit kam er als Heimleiter zur Diakonie.

Dass er die Regenbogen GmbH bereits kannte, in der Stadt gut vernetzt ist, mag ihm geholfen haben, sich gegen 80 weitere Bewerber durchzusetzen. „Allerdings sind die Unterschiede in der Struktur größer, als ich dachte“, sagt Wöste.

Die Umsetzung des Bundesteilhabe-Gesetzes und die Zusammenführung der ambulanten und stationären Versorgung von psychisch Erkrankten bezeichnet der Diplom-Sozialpädagoge als zwei Herausforderungen der näheren Zukunft. Regenbogen wird dazu einen eigenen ambulanten Pflegedienst aufbauen. Arbeit wird auch die Novelle des SGB VIII in der Betreuung von Jugendlichen machen – die leistet Regenbogen seit 2006 in Ruhrort.