Humor trifft Spannung. Kai Magnus Sting lässt seine drei Rentner Friedrichsberg, Straaten und Dahl wieder ermitteln. Nach „Die Ausrottung der Nachbarschaft“ sind es nun gleich mehrere Fälle, die sie in „Tod unter Gurken“ lösen müssen. Beim Schreiben des letzten Romans seien ihm nämlich so viele Ideen gekommen, dass er die zu kriminalistisch-komödiantischen Kurzgeschichten verarbeitet hat, sagt der Duisburger Kabarettist. Illustriert wurden die Fälle vom Karikaturisten Heiko Sakurai.
Humor trifft Spannung. Kai Magnus Sting lässt seine drei Rentner Friedrichsberg, Straaten und Dahl wieder ermitteln. Nach „Die Ausrottung der Nachbarschaft“ sind es nun gleich mehrere Fälle, die sie in „Tod unter Gurken“ lösen müssen. Beim Schreiben des letzten Romans seien ihm nämlich so viele Ideen gekommen, dass er die zu kriminalistisch-komödiantischen Kurzgeschichten verarbeitet hat, sagt der Duisburger Kabarettist. Illustriert wurden die Fälle vom Karikaturisten Heiko Sakurai.
In dem Buch wimmelt es nur so von Toten. Es gibt solche, die zum Leben erweckt werden, dann begegnet den Rentnern ein Verrückter, der Leichen im Keller sammelt. Eine explosive Weihnachtsgans spielt eine Rolle und ein Tod, der auch mal Erholung braucht. Dabei wurden die Geschichten mit Liebe zum Detail gestaltet. Dem Fall „Der Tod war ein Gedicht“ ist ein Haiku vorangestellt. Die eigentliche Geschichte zieht sich dann als Fußnote über die Seiten.
„Ich freue mich sehr, dass der SWR aus den Geschichten ein Hörspiel produziert hat“, sagt Kai Magnus Sting, der gerade an einem neuen Programm für die Bühne arbeitet. Die Rollen beim Hörspiel wurden dabei unter anderem von Bastian Pastewka, Jochen Malmsheimer und Annette Frier eingesprochen.
Am Samstag, 25. März, um 20 Uhr stellt Sting das Buch im Akzente-Festivalzelt an der Gutenbergstraße vor. Fritz Eckenga und Henning Venske übernehmen die anderen Stimmen. Und zwischen den Krimis ist viel Raum für Improvisation und Kabarett.