Das Forschungsprojekt „Carbon2Chem“ ist in die Klima-Expo NRW aufgenommen worden. Das Vorhaben soll innerhalb von zehn Jahren Lösungen entwickeln, wie Hüttengase aus der Stahlproduktion als Rohstoffe für chemische Produkte genutzt werden können. So würde ein großer Teil des darin enthaltenen Klimagases CO2 nicht mehr in die Atmosphäre abgegeben. Mit dem Bau einer Pilotanlage ist Ende letzten Jahres auf dem Werksgelände von Thyssen-Krupp Steel in Hamborn begonnen worden. An dem Projekt sind weitere 16 Partner aus der Grundlagen- und Anwendungsforschung sowie aus verschiedenen Industriebranchen beteiligt. „Carbon2Chem“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Das Forschungsprojekt „Carbon2Chem“ ist in die Klima-Expo NRW aufgenommen worden. Das Vorhaben soll innerhalb von zehn Jahren Lösungen entwickeln, wie Hüttengase aus der Stahlproduktion als Rohstoffe für chemische Produkte genutzt werden können. So würde ein großer Teil des darin enthaltenen Klimagases CO2 nicht mehr in die Atmosphäre abgegeben. Mit dem Bau einer Pilotanlage ist Ende letzten Jahres auf dem Werksgelände von Thyssen-Krupp Steel in Hamborn begonnen worden. An dem Projekt sind weitere 16 Partner aus der Grundlagen- und Anwendungsforschung sowie aus verschiedenen Industriebranchen beteiligt. „Carbon2Chem“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Um Energiewende, Klimaschutz und die notwendige Anpassung an die Folgen des Klimawandels als Schubkräfte einer nachhaltigen Entwicklung für Wirtschaft und Gesellschaft nutzbar zu machen, hat die Landesregierung die Klima-Expo NRW ins Leben gerufen. Ziel der Landesgesellschaft ist es, erfolgreiche Projekte in innovativen Formaten einem breiten Publikum zu präsentieren und zusätzliches Engagement für den Klimaschutz zu initiieren.