Eine umjubelte Premiere feierte erst vergangene Woche die Neuinszenierung der Puccini-Oper „Madame Butterfly“ im Theater der Stadt Duisburg. Mit Lobeshymnen geradezu überschüttet wurde Liana Aleksanyan in der Titelrolle. Aber auch der Chor der Deutschen Oper am Rhein und die Duisburger Philharmoniker ernteten von Publikum und Kritikern Begeisterungsstürme. Heute besteht die Möglichkeit für alle Opernfreunde, sich selbst eine Meinung über das Werk von Regisseur Joan Anton Rechi zu bilden. Die Vorstellung beginnt um 19.30 Uhr im Theater Duisburg.
Eine umjubelte Premiere feierte erst vergangene Woche die Neuinszenierung der Puccini-Oper „Madame Butterfly“ im Theater der Stadt Duisburg. Mit Lobeshymnen geradezu überschüttet wurde Liana Aleksanyan in der Titelrolle. Aber auch der Chor der Deutschen Oper am Rhein und die Duisburger Philharmoniker ernteten von Publikum und Kritikern Begeisterungsstürme. Heute besteht die Möglichkeit für alle Opernfreunde, sich selbst eine Meinung über das Werk von Regisseur Joan Anton Rechi zu bilden. Die Vorstellung beginnt um 19.30 Uhr im Theater Duisburg.
Einen neuen Blickwinkel auf die alte Geschichte der Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly, deren Leben durch den US-amerikanischen Leutnant Pinkerton zerstört wird, bieten die jüngsten Entwicklungen in den USA unter dem neuen Präsidenten Donald Trump. Da bekommt sogar manch harmlos klingender Trinkspruch eine ganz andere Bedeutung. Aber auch ohne solche unbeabsichtigten Doppeldeutigkeiten wird die Aufführung für das Publikum ein Erlebnis. Foto: Hans Jörg Michel/DOR