Das Jahr beginnt kulturell: Die 38. Duisburger Akzente finden vom 10. bis 26. März unter dem Titel „Umbrüche“ statt. Sie wollen sich mit den grundlegenden, oft überraschend schnell voranschreitenden Veränderungen in Politik, Gesellschaft, Geschichte, Kultur oder Technik auseinandersetzen. Im vergangenen Jahr gab es gleich mehrere große Hingucker wie den „gestrandeten Pottwal“ und die Licht-Wort-Projektion von Sigrid Sandmann am Tausendfensterhaus in Ruhrort. Im Mittelpunkt steht weider das Theatertreffen mit Gastspielen großer deutschsprachiger Bühnen.
Das Jahr beginnt kulturell: Die 38. Duisburger Akzente finden vom 10. bis 26. März unter dem Titel „Umbrüche“ statt. Sie wollen sich mit den grundlegenden, oft überraschend schnell voranschreitenden Veränderungen in Politik, Gesellschaft, Geschichte, Kultur oder Technik auseinandersetzen. Im vergangenen Jahr gab es gleich mehrere große Hingucker wie den „gestrandeten Pottwal“ und die Licht-Wort-Projektion von Sigrid Sandmann am Tausendfensterhaus in Ruhrort. Im Mittelpunkt steht weider das Theatertreffen mit Gastspielen großer deutschsprachiger Bühnen.
Die Duisburger Tanztage sind mit über 5000 Teilnehmern das größte Amateurtanzfestival in Deutschland. Vom 10. bis 19. März sind Tänzer aller Altersgruppen und Stile eingeladen, ihre Choreographien in der Rheinhausen-Halle zu präsentieren. Zu sehen sind unter anderem Streetdance, Show- oder Bühnentanz. Die besten Gruppen treten beim Finale am 1. und 2. April im Theater am Marientor auf. Foto: Kerstin Bögeholz