Beim Regionalwettbewerb von "Jugend forscht" sind Mädchen inzwischen sehr gut vertreten

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Frauen holen auf: beim Regionalwettbewerb von "Jugend forscht" sind dieses Jahr 37 Arbeiten eingereicht worden. Von den 71 Bewerbern im Alter zwischen elf und 21 Jahren sind schon 29 Mädchen. Vielleicht wird sich das Verhältnis noch weiter verbessern, wenn Dr. Claudia Lilie, Lehrerin am Steinbart-Gymnasium, künftig als Leiterin den Regionalwettbewerb koordinieren wird. Immerhin ist das Steinbart-Gymnasium regelmäßig gut mit Teilnehmern vertreten. Lilies langjähriger Vorgänger Hans-Jürgen Rass lobte das forschungsfreundliche Klima am Steinbart-Gymnasium. Er wünschte sich, dass auch die Stadt ihre Lehrlinge mehr zur Teilnahme motiviere. Bei dem Wettbewerb sind TKS-Lehrlinge in dieser Gruppe fast unter sich.

Kathrin Paridon vom Steinbart gewann den Mathematik-Sonderpreis mit ihren Untersuchungen zur Vermehrungsrate von Kaninchen. Und Daniel Jaspers (Steinbart) wies nach: Hier irrte Euklid.