Duisburg. . In Duisburg-Homberg drohen am Wochenende erneut kurzfristige Halteverbote und Straßensperrungen. Die ARD dreht wieder für das Geiseldrama „Gladbeck“.

Film-Teams rücken am kommenden Wochenende erneut nach Homberg aus. Von Samstag, 8. Oktober, bis Dienstag, 11. Oktober, werden im Bereich der Moerser und der Ottostraße weitere Szenen für die TV-Produktion des Geiseldramas „Gladbeck“ für die ARD gedreht. Wie die Stadt Duisburg berichtet, kann es daher dort unter Umständen zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Zeitlich begrenzt würden außerdem begrenzte Halteverbote aufgestellt und Intervall-Straßensperrungen eingerichtet.

Betroffen sind die Moerser Straße zwischen Kreuzstraße und Ottostraße und die Kirchstraße im Kreuzungsbereich der Moerser Straße. In westlichen Bereich der Ottostraße wird es ebenfalls zu Beeinträchtigungen durch temporäre Haltverbote kommen. Außerdem werden auf dem Bürgermeister-Bongartz-Platz und in der Ottostraße zwischen dem 8. und 11. Oktober Haltverbote eingerichtet.

Mitte August machte das Filmteam bereits Aufnahmen im Bereich Otto- und Moerser Straße. Schon Ende Juli und Anfang August drehte die ARD mehrere Tage lang in Hochfeld und in der Altstadt Szenen für den Zweiteiler. Auch da wurden Straßen gesperrt und Halteverbote eingerichtet. Nennenswerte Verkehrsbeeinträchtigungen blieben allerdings aus.