Nachdem bei der Sparkassen-Gala im letzten Jahr das neue Konzept „jünger und frischer“ mit „Voice of Germany“-Teilnehmern umgesetzt worden ist, gibt es bei der 35. Ausgabe der Traditionsveranstaltung am 5. März, um 20 Uhr im Landschaftspark Nord wieder einen Top-Act: Die österreichische Pop-Sängerin Christina Stürmer („Millionen Lichter“, „Ich lebe“), die zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Sängerinnen gehört, soll bei der Gala mit ihrer energiegeladenen Bühnenshow für Stimmung in der Kraftzentrale sorgen. Die Stimme der sympathischen Künstlerin dürfte jedem Radiohörer bekannt sein, bei der Gala erlebt man auch die Powerfrau.

Für den lokalen Bezug steht Wolfgang Trepper, der bereits 2015 die Sparkassen-Gala moderierte. Mit rund 250 Auftritten pro Jahr gehört der Duisburger inzwischen zu den viel Beschäftigten im Lande. „Die Sparkassen-Gala kenne ich, seit ich denken kann, es ist eine Ehre, das moderieren zu können“, so Trepper gestern bei der Vorstellung des Programms.

Das beginnt am ersten März-Samstag mit einer jungen, spektakulären Sportart. Die BMX-Show des Freestylers Chris Böhm, für die im riesigen Industrieraum auch Rampen aufgebaut werden, startet ruhig, steigert sich dann aber zu einer temporeichen Aufführung mit Sprüngen, Akrobatik, Breakdance und coolen Tricks.

Verblüffen soll auch das Programm des Wall Clowns, der scheinbar die physikalischen Gesetze außer Kraft setzt. Er präsentiert sich und seine Welt aus einer anderen, verdrehten Perspektive.

Für die magischen Momente der Gala sorgt Christian Farla mit seinen zauberhaften Assistentinnen. Der Magier aus Rotterdam begann bereits als Achtjähriger mit ersten Tricks, nachdem sein Großvater ihm einen Zauberkasten geschenkt hatte. 2014 begeisterte er die „Supertalent“-Jury um Dieter Bohlen. Farla möchte in die Fußstapfen von Siegfried und Roy treten, arbeitet allerdings nicht mit weißen Tigern sondern mit attraktiven Frauen.

Bei der Aftershow-Party kann zu Live-Musik der Coverband „Waterproof“ getanzt und gefeiert werden.

Es gibt 1000 Karten für 80, 60 oder 50 Euro. Maximal vier Karten können Besteller kaufen.