Duisburg. Bei der 44. Pegida-Demo auf dem Bahnhofsvorplatz in Duisburg kam es zu zwei Festnahmen. Starke Präsenz der Polizei nach den Ereignissen in Köln.
In der nächsten Woche jähren sich die Pegida-Kundgebungen auf dem Bahnhofsvorplatz zum ersten Mal. In punkto Teilnehmerresonanz registrierte die Polizei dort in den vergangenen zwölf Monaten heftige Schwankungen: Machten sich in der Anfangszeit noch in der Spitze bis zu 800 Islam-Gegner auf den Weg, ging ihre Zahl in den Sommermonaten auf nur noch 40 zurück. Inzwischen sind es Woche für Woche rund 300 Teilnehmer.
An diesem Montag zählte die Polizei rund 400 Pegida-Anhänger, denen etwa 150 Gegendemonstranten gegenüber standen. Unser Reporter vor Ort konnte allerdings nur 300 Pegida-Demonstranten ausmachen. Der von den Organisatoren erhoffte Massenzulauf bei der ersten Versammlung nach den Vorfällen von Köln, er ist also ausgeblieben. Laut war es allerdings auf beiden Seiten: Mit Trommeln auf der einen, Lautsprechern auf der anderen Seite.
Zwei Männer festgenommen und zwei Männer in Gewahrsam Die Polizei hatte ihre Präsenz erheblich verstärkt. Hogesa-Anhänger, die sich vor einer Kneipe in der Fußgängerzone getroffen hatten, wurden von Polizeikräften eingerahmt zur Pegida-Demonstration geführt. Der Hauptbahnhof war - anders als bei den letzten Demo-Montagen - nicht frei zugänglich. Mit Gittern wurde eine Art Vereinzelungsanlage geschaffen, so dass jeder an den Polizeibeamten vorbei gehen musste.
Insgesamt zwei Demonstranten wurden von der Polizei in Gewahrsam genommen. In einem Fall hatte noch vor Demo-Beginn ein Pegida-Demonstrant einem Gegen-Demonstranten gewaltsam eine Fahne wegnehmen wollen. Der andere hatte einen von der Polizei ausgesprochenen Platzverweis missachtet.
Später nahm die Polizei zwei Männer fest, die nach dem Ende der Demonstration in der Verknüpfungshalle einen Mann angegriffen und dabei verletzt haben. Die Ermittlungen dazu dauern an.
Auf Twitter wurde beklagt, dass betrunkene Hooligans mit Glasflaschen durch den Bahnhof laufen dürfen. Ein Glasflaschenverbot, wie es zu Karneval üblich ist, sei aber nicht so ohne weiteres möglich, erklärt Ramon van der Maat, Pressesprecher der Polizei Duisburg. Dazu sei ein langer Vorlauf nötig, weil alle Geschäfte in der Umgebung Glasflaschen aus ihrem Sortiment nehmen müssten.
Polizeipräsidentin bedauert Anstieg der Pegida-Teilnehmer
Der Pegida Montagsspaziergang vor dem Hauptbahnhof in Duisburg.
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„Zu unserem Bedauern ist die Zahl der Pegida-Teilnehmer zuletzt wieder deutlich gestiegen. Es hat einen deutlichen Rechtsruck gegeben“, sagte die Duisburger Polizeipräsidentin Elke Bartels. Dazu zählt sie etwa Angehörige von rechtsradikalen Kameradschaften aus Dortmund und dem Raum Aachen. Aber auch Vertreter aus der gewaltbereiten Fußballfanszene („Hogesa“ – Hooligans gegen Salafisten) wurde verstärkt gesichtet. Polizeisprecher Ramon van der Maat erklärte: „Als die Zahlen im Sommer so deutlich zurückgangen waren, dachten wir, die Sache läuft sich bald tot.“ Doch die Sache habe sich anders als erwartet entwickelt.
Über die Gründe dafür kann nur spekuliert werden. Fakt ist, dass sich Duisburg zum letzten verbliebenen Sammelbecken aller Pegida-Anhänger in NRW entwickelt hat. Neben Dresden ist Duisburg die bundesweit einzige Stadt, in der regelmäßig solche Kundgebungen stattfinden. Aber auch die anhaltende Diskussion über Flüchtlinge und Zuwanderer könnte Vertreter aus dem konservativ-bürgerlichen Spektrum in die Arme von Pegida getrieben haben.
Im Januar 2015 setzten Gegendemonstranten sichtbares Zeichen Die Zahl der Gegendemonstranten schwankte im vergangenen Jahr genauso stark. Bei einer denkwürdigen Kundgebung auf dem König-Heinrich-Platz im Januar 2015 setzten über 4000 Teilnehmer ein deutlich sicht- und hörbares Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. In den Monaten danach mobilisierten die verschiedenen Bündnisse aber immer weniger Menschen. Seit Herbst sind die Pegida-Teilnehmer laut Polizei oft in der Überzahl.
Duisburg protestiert gegen Pegida
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Zur größten Gegendemonstration (Bild) vor dem Stadttheater waren etwa 3000 Teilnehmer gekommen. Insgesamt waren in Duisburg rund 4000 Gegendemonstranten unterwegs.
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Zur größten Gegendemonstration (Bild) vor dem Stadttheater waren etwa 3000 Teilnehmer gekommen. Insgesamt waren in Duisburg rund 4000 Gegendemonstranten unterwegs.
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Wir haben einige Duisburger gefragt, was sie zur Pegida-Demo sagen...
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Karl-Heinz Moll zu der Pegida-Demonstration in Duisburg: "Ich habe Angst, dass die geistigen Tiefflieger die Oberhand gewinnen. Da steckt nichts hinter."
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Und Sidney Lewandowski ist dieser Meinung: "Ich finde, dass diese Hetze gegen Asylbewerber gar nicht geht. Da muss etwas passieren."
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Hasan Demirce: "Ich lebe hier und möchte, dass mein Glaube und meine Kultur auch hier akzeptiert wird."
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"Ich finde Pegida brandgefährlich. Eine bunte Gemeinschaft ist doch sehr wichtig", sagt Janine Albrecht aus Duisburg.
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Einige Eindrücke vom Gegenprotest am Theater.
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Viele der Pegida-Unterstützer waren aus umliegenden Städten nach Duisburg angereist.
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Sympathisanten der Pegida-Bewegung.
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Sympathisanten der Pegida-Bewegung.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung vor dem Hauptbahnhof in Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung vor dem Hauptbahnhof in Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung vor dem Hauptbahnhof in Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
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Sympatisanten der Pegida-Bewegung beim Protestzug durch Duisburg.
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Gegner der Pegida-Bewegung vor dem Haupbahnhof.
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Gegner der Pegida-Bewegung vor dem Haupbahnhof.
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Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz.
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Zwischenzeitlich blockierten die Gegendemonstranten mit einer Sitzblockade die Straße.
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Auf dem Opernplatz hatte der DGB zum Gegenprotest gerufen. Mehrere Tausend Menschen hatten sich dort versammelt. Unter anderem sprach dort Ali Güzel, er ist Betriebsrat bei Thyssen-Krupp Stahl und in der IG Metall...
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...und sportlicher Leiter beim Hamborn 07.
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Duisburgs Alt-OB Josef Krings.
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Innenminister Ralf Jäger
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Die Protestveranstaltung am Theater sollte eine Kundgebung für die Demokratie in unserem Land und für ein buntes Duisburg sein.
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Die Protestveranstaltung am Theater sollte eine Kundgebung für die Demokratie in unserem Land und für ein buntes Duisburg sein.
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Ein Bild mit Symbolkraft.
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Über die genaue Zahl der Gegenprotestler gab es unterschiedliche Angaben.
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Während die Polizei von rund 3000 Menschen ausging, zählte die Stadt Duisburg allein auf dem Theaterplatz rund 4000 Menschen.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Weitere Eindrücke von den Gegendemonstrationen in Duisburg.
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Die Pegida-Anhänger demonstrieren vor dem Duisburger Hauptbahnhof. Mit einem Schweigemarsch zogen sie durch ein paar Straßen der Innenstadt.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
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Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
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Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
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Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
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Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
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Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
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Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
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Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
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Vor dem Duisburger Hauptbahnhof hatten sich zahlreiche Gegner versammelt. Die Polizei trennte die beiden Lager.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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Gegner der Pegida-Bewegung am Montag (19.01.15) in Duisburg.
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Gegner der Pegida-Bewegung am Montag (19.01.15) in Duisburg.
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Gegner der Pegida-Bewegung am Montag (19.01.15) in Duisburg.
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In Duisburg haben am Montagabend mehrere Tausend Gegendemonstranten den Aufmarsch der Pegida-Bewegung begleitet.
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Pünktlich um 18.30 Uhr....
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...ging auch am Duisburger Stadtwerketurm das Licht aus.
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Um 18.30 Uhr soll auch am Forum das Licht ausgehen. Ganz geht aber nicht, aus Sicherheitsgründen.
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Ein kleiner Eindruck von der Gegendemo am Stadttheater. DER DGB selbst spricht, entgegen der Polizei, von rund 4500 Demonstranten.
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Volles Haus vor dem Stadttheater.
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Hier beginnt um 18.30 Uhr eine der Gegendemos.
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Am Hauptbahnhof wird es neben der Pegida-Aktion auch die Gegendemo des Duisburger Netzwerks gegen Rechts geben.
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Die Polizei hatte bereits am Nachmittag am Hauptbahnhof Position bezogen.
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Mehrere Hundertschaften sind im Einsatz, um die vier Demonstrationszüge zu begleiten.
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Mehrere Autos mussten abgeschleppt werden. Ab 16 Uhr halt auf einigen Straßen im Innenstadtbereich ein Halteverbot.
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Diese Kundgebungen (gestern war es die 44. Auflage) binden massiv Polizeikräfte: In der Spitze bis zu sieben Hundertschaften (jede mit 123 Beamten bestückt) sicherten das Areal rund um den Hauptbahnhof. Zu den bislang schlimmsten Auseinandersetzungen kam es im Dezember, als Angehörige der linken Autonomenszene Flaschen auf Beamte warfen und Polizeipferde mit Baustellenabsperrungen attackierten. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Es gab drei Festnahmen.