Duisburg.

„Wir wollen eine normale Einrichtung sein und zum Neumühler Stadtbild dazugehören“, erklärt Thomas Voß. Am Ende sollen 300 Flüchtlinge in St. Barbara unterkommen.

Derzeit leben 1914 Flüchtlinge in Duisburg. Die Unterkünfte werden, bis auf St. Barbara, von der Stadt betrieben.

„Wir freuen uns über Spenden. Koffer können wir gut gebrauchen“, erklärt Zehra Yilmaz. Allerdings sollten Spender bis März warten, dann gebe es mehr Lagerkapazitäten.