Dortmund. Im Schneckentempo sind am Montagabend Aktivisten der „Letzten Generation“ durch Dortmund gezogen. Ihr Ziel: den Autoverkehr blockieren.

Mitglieder der Klimabewegung „Letzte Generation“ sind am Montagabend (26. Juni) durch Dortmund gezogen. Anstatt sich auf die Straße zu kleben, liefen die Aktivistinnen und Aktivisten im Schneckentempo entlang der Hamburger Straße in Richtung Reinoldi Kirche. Dort wollten sie ihre Demonstration beenden. Die Pressesprecherin der Polizei, Ina Kupferschmidt, spricht von einem „Schleichmarsch“. Zuvor hatten die Ruhr Nachrichten berichtet.

Auf diese Art und Weise will die „Letzte Generation“ den Autoverkehr möglichst lange blockieren. So ist es der Polizei dann nicht möglich, den Verkehr um die Aktivistinnen und Aktivisten herum zu leiten. Die Hamburger Straße ist eine wichtige Hauptverbindungsstraße von Dortmunder Osten bis hin zur Stadtmitte. Es bildeten sich lange Staus.

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