Castrop-Rauxel. .

Entwarnung für die Bewohner auf Schwerin: Der angeblich falsche „Wasserwerker“, der in den vergangenen Tagen an der Bussardstraße für Aufregung gesorgt hatte, ist von der Deutschen Annington beauftragt worden. „Es ist keine Gefahr in Verzug. Denn es handelt sich um einen ISTA-Mitarbeiter, der im Rahmen der Trinkwasserverordnung Proben nimmt“, teilte gestern Unternehmenssprecherin Diana Gantenberg mit.

Nach ihren Angaben nimmt der Mitarbeiter in jedem Mietshaus jeweils zwei Proben aus den Heizungsboilern sowie eine Wasserprobe an einem Endgerät, also nur in einer Wohnung. Die Mieter seien im vergangenen Jahr schriftlich informiert worden, dass in diesem Jahr ein Mitarbeiter Wasserproben nehmen werde. Weil diese diese Information schon länger zurück liegt, habe sich der Mitarbeiter telefonisch angemeldet. Das war auch in dem Fall des 82-jährigen Mieters geschehen.

„Es sollte alles absolut korrekt ablaufen“, beteuert Diana Gantenberg.