Kirchhellen . Mit der Bitte um selbst genähte Mundschutze wendet sich die Caritas an die Kirchhellen-Hilfe. So will sie das Corona-Infektionsrisiko senken.

Die Kirchhellener Caritas-Senioreneinrichtungen bittet die „Kirchhellen-Hilfe“ um Unterstützung. Die Caritas will ihre Mitarbeiter mit selbst genähten Mundschutzen ausstatten.

Um ihren Vorrat an so genannten FFP-Masken zu schonen, will die Caritas in ihren Einrichtungen Mund-Nasen-Schutze (MNS) aus Baumwolle an die Mitarbeiter ausgeben. Den Stoff dafür hat die Caritas schon besorgt. „Wir sind gerade dabei, ihn zuzuschneiden“, sagt Magdalene Witt, Betreuungsleiterin für die Caritas-Senioreneinrichtungen St. Johannes und Lorenz-Werthmann-Haus. Das ist eine vorsorgliche Maßnahme, betont sie: „Die Mundschutze gelten als gute Alternative zu den Einmal-Mundschutzen. Die vorhandenen FFP-Masken können so für den Ernstfall von vorgeschriebenem Tragen von Schutzmasken im Vorrat bleiben.“

Für das Nähen der Mundschutze hat die Caritas unter den Mitarbeitern schon Freiwillige gefunden. Sie bittet aber um Verstärkung, um möglichst schnell möglichst viele Schutze zu bekommen. Wer die Einrichtung an der Nähmaschine unterstützen will, kann sich zur Übergabe der Stoffe melden bei Magdalena Witt, (02045) 9699-135. Kontakt zur Kirchhellen-Hilfe: (02045) 408054 und www.kirchhellen-hilfe.de

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