Bottrop. . Die Vestische erfreut ihre Kunden in der Vorweihnachtszeit mit einem erweiterten Verkehrsangebot an den Adventssamstagen und mit einem besonderen Präsent: Für den Kauf eines Handytickets schreibt die Vestische dem Kunden einmalig fünf Euro auf seinem Konto gut.

Die Vestische erfreut ihre Kunden in der Vorweihnachtszeit mit einem erweiterten Verkehrsangebot an den Adventssamstagen und mit einem besonderen Präsent: Für den Kauf eines Handytickets schreibt die Vestische dem Kunden einmalig fünf Euro auf seinem Konto gut.

Auf insgesamt drei Linien sind die Busse der Vestischen an den Adventssamstagen öfter und länger unterwegs. „Mit dem erweiterten Angebot wollen wir die Besuche der Weihnachts- und Adventsmärkte in Bottrop und Oberhausen einfacher und komfortabler gestalten“, sagt Norbert Konegen, Pressesprecher der Vestischen.

Ring um die Stadt

Die Linie SB 91 im Streckenabschnitt Bottrop ZOB – Oberhausen Neue Mitte – Oberhausen Bero-Zentrum fährt an den kommenden vier Samstagen bis zirka 18.45 Uhr im 15-Minuten-Takt. Die Linien 261 und 262, deren Strecken einen Ring um Bottrop bilden, fahren bis zirka 19.45 Uhr im 30-Miuten-Takt.

Um dem Kunden die Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in der Vorweihnachtszeit besonders schmackhaft zu machen, gibt es noch ein kleines Präsent der Vestischen. „Jeder, der sich zwischen dem 1. und 31. Dezember auf unserem Internet-Portal (www.vestische.de) anmeldet und ein Handyticket kauft, bekommt fünf Euro auf seinem Konto gutgeschrieben“, verspricht Norbert Konegen. Der Kauf der Tickets via Handy sei komfortabel, die Kunden könnten auf Bargeld verzichten, sparten so Zeit und Wege.

Registrierung und Software

„Bei der einmaligen Online-Registrierung müssen Kunden ein Dokument zur Identifizierung angeben – das kann ein Personalausweis, Reisepass, eine EC- oder Kreditkarte sein“, so Konegen. Nach erfolgreicher Anmeldung sei der Kauf eines Tickets über die ebenfalls im Netz kostenfrei herunterzuladende Software kinderleicht. Die Bezahlung erfolge über Lastschrift, Kreditkarte oder Prepaid-Verfahren.

Das Handy müssen die Kunden beim Einstieg unter das Fahrtkarten-Kontrollgerät halten, während auf dem Display der entsprechende Code mit den Ticket-Informationen angezeigt wird. Erscheint ein grüner Haken, erkennt das Gerät die Fahrkarte als gültig an.

„Mit Ausnahme der Kurzstrecke gibt es das Handyticket in allen gewohnten Tarifen – auch für das Ticket 2000. Wichtig ist, dass die Kunden ihren Akku ausreichend laden und einen Ausweis zur Identifikation mit sich führen, so Konegen.