Bottrop. . Eine Leuchtstoffröhre löste am Donnerstagmorgen einen Feuerwehreinsatz am Knappschaftskrankenhaus aus. Die hatte Feuer gefangen, eine beherzte Mitarbeiterin hatte jedoch schon zum Feuerlöscher gegriffen und das Schlimmste verhindert. Verletzt wurde niemand.
Eine Leuchtstoffröhre hat am Donnerstagmorgen für einen großen Feuerwehreinsatz am Knappschaftskrankenhaus gesorgt. Die Lampe in einem Patientenzimmer auf der Dialysestation hatte Feuer gefangen. Als die Feuerwehr am Krankenhaus eintraf, hatte eine Krankenpflegerin schon beherzt zum Pulverlöscher gegriffen und das Feuer gelöscht. Außerdem war das Zimmer bereits geräumt und der Strom abgestellt worden. Die Einsatzkräfte hätten einen Lüfter eingesetzt und die Zwischendecke sowie das darüberliegende Zimmer kontrolliert, um sicher zu gehen, dass sich das Feuer nicht doch weiter ausgebreitet hat, so Zugführer Frank Steinbring. Die anderen Patientenzimmer und auch der Flur waren nicht betroffen.
Neben der Berufsfeuerwehr waren auch die Ortswehren Altstadt und Vonderort sowie die Kräfte von der Feuerwache in Kirchhellen im Einsatz. Das sei bei einem Einsatz im Krankenhaus, ähnlich wie in großen Betrieben oder auch Altenheimen, die übliche Vorgehensweise.