Am Karfreitag 1995 wurden die Stationen des Kreuzweges von Ruhrbischof Hubert Luthe geweiht. Sie begleiten den rund 1150 Meter langen Weg hoch zum Gipfelkreuz. Dies Kreuz aus Spurlatten wurde 1987 zum Papstbesuch geschaffen und 1992 geweiht.
Tisa von der Schulenburg schuf die 15 Stationen des Kreuzwegs als Rohrfederzeichnungen, ehemalige Bergleute ätzten sie in Kupfer. Den Rahmen für die Kupfertafeln bilden Modelle von Doppelbock-Fördertürmen, die in Lehrwerkstätten des Bergbaus gefertigt wurden. Gegenstände des Arbeitsalltags der Bergleute ergänzen die Kreuzwegstationen. Botschaft: Religion und Alltag gehören zusammen.