Bottrop. Zusammen mit den Feuerwehren aus dem Kreis Borken helfen die Bottroper bei der Bewältigung von Unwetterschäden. Insgesamt sind 130 Kräfte dabei.
Mit einer Bilanz von neun Feuerwehr-Einsätzen und Schäden, die sich insgesamt in Grenzen hielten, hat das Tief „Bernd“ die Stadt Bottrop nicht allzu hart getroffen. Das sieht in anderen Regionen schlimmer aus. Deshalb wurde die Feuerwehr Bottrop am Mittwochabend von der Bezirksregierung Münster zu einer überörtlichen Hilfe alarmiert.
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Im Rahmen dieser so genannten „vorgeplanten überörtlichen Hilfe“ arbeiten die Feuerwehren aus dem Kreis Borken und der Stadt Bottrop gemeinsam an der Bearbeitung der Schadenslagen, die durch die Starkregenereignisse ausgelöst wurden.
Ehrenamtliche Feuerwehrleute aus Bottrop im Einsatz
Die Alarmierung erfolgte am Mittwoch um 20.30 Uhr durch die Bezirksregierung Münster, es sollte sich um eine Wasserschadenslage im Regierungsbezirk Köln (Rhein-Sieg-Kreis) handeln. Beordert in die Schadensregion wurden rund 130 Feuerwehrleute aus Bottrop und dem Kreis Borken.
Ehrenamtliche Feuerwehrleute und Berufsfeuerwehrleute besetzten derweil die Einsatzfunktionen in der Bereitschaft Borken und Bottrop.