Bottrop. Weil ihre Besitzerin gestorben ist, kam Kimba ins Tierheim. Nun suchen die Tierfreunde ein neues Zuhause für die Hirtenhündin.
Die Hündin Kimba wurde im Mai 2012 geboren und ist nun ins Tierheim gekommen, weil ihre Besitzerin verstorben ist. Sie ist eine Mudi, ein Hirtenhund, die Rasse stammt ursprünglich aus Ungarn.
Laut Wesensbeschreibung ist der Mudi trotz seiner Härte bei der Arbeit als Hirtenhund bei ausreichendem Auslauf und genügender Auslastung - etwa beim Hundesport - ein angenehmer Familienhund. Er ist intelligent, feinfühlig und sensibel. Härte und Druck bei der Ausbildung mag er gar nicht, er wird dann bockig und dickköpfig. Ein Mudi baut eine sehr enge Bindung zu seinen Menschen auf, ist total verschmust aber Fremden gegenüber zurückhaltend und misstrauisch.
Kimba verträgt sich mit Artgenossen und bleibt auch allein
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Für Kimba suchen die Tierfreunde ein neues Zuhause bei erfahrenen Hundeliebhabern. Einen Jagdtrieb haben Mudis normalerweise nicht. Mit ihren Artgenossen ist Kimba verträglich und sie bleibt auch mal alleine.
Das Tierheim an der Wilhelm-Tell-Str. ist täglich geöffnet von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr, außer donnerstags, sonntags und feiertags nachmittags. Katzen- und Kleintiervermittlung findet nur nachmittags statt, .