Das musste ja so kommen. In der Stadt gehen mit dem Aus für das Bergwerk Prosper-Haniel ohnehin schon einige tausend Arbeitsplätze für immer verloren, um so wichtiger ist es, florierende Firmen am Ort zu halten. Dies gilt um so mehr, da an Neuansiedlungen kaum zu denken ist, weil die dafür vorgesehenen Bergbauflächen noch lange nicht bereitstehen werden. Es ist fatal, dass es auch keine Flächen für vorhandene Betriebe gibt, die hier wachsen wollen. Es ist prinzipiell richtig, auf die alten Zechen zusetzen. Industrie und Gewerbe sollten nicht ins Grüne, sondern dorthin, wo schon Industrie war. Doch für die Zwischenzeit müssen eben auch Flächen her, weil die Aufbereitung der Zechengelände hier viel zu lange dauert. Die CDU hat davor früher als andere, aber auch schon zu spät gewarnt. Gewerbeflächen abseits der Zechen gibt es zumeist nur auf dem Papier. Von heute auf morgen entstehen auch sie nicht. Und durch den Weggang florierender Betriebe verliert die Stadt Einnahmen, die sie so dringend braucht.
Das musste ja so kommen. In der Stadt gehen mit dem Aus für das Bergwerk Prosper-Haniel ohnehin schon einige tausend Arbeitsplätze für immer verloren, um so wichtiger ist es, florierende Firmen am Ort zu halten. Dies gilt um so mehr, da an Neuansiedlungen kaum zu denken ist, weil die dafür vorgesehenen Bergbauflächen noch lange nicht bereitstehen werden.
Es ist fatal, dass es auch keine Flächen für vorhandene Betriebe gibt, die hier wachsen wollen. Es ist prinzipiell richtig, auf die alten Zechen zusetzen. Industrie und Gewerbe sollten nicht ins Grüne, sondern dorthin, wo schon Industrie war. Doch für die Zwischenzeit müssen eben auch Flächen her, weil die Aufbereitung der Zechengelände hier viel zu lange dauert.
Die CDU hat davor früher als andere, aber auch schon zu spät gewarnt. Gewerbeflächen abseits der Zechen gibt es zumeist nur auf dem Papier. Von heute auf morgen entstehen auch sie nicht. Und durch den Weggang florierender Betriebe verliert die Stadt Einnahmen, die sie so dringend braucht.