Ab sofort können Studenten, Schüler, Beschäftigte örtlicher Unternehmen sowie Gründer im „IoT“- Labor am Campus Mülheim der Hochschule Ruhr West (HRW) den Umgang mit smarten Zukunftstechnologien erlernen und erproben. IoT steht für Internet of Things. Bei diesem „Internet der Dinge“ handelt es sich um Gegenstände oder Maschinen, die mit dem Internet verbunden sind, hierüber kommunizieren und so Aufgaben erledigen können.
Ab sofort können Studenten, Schüler, Beschäftigte örtlicher Unternehmen sowie Gründer im „IoT“- Labor am Campus Mülheim der Hochschule Ruhr West (HRW) den Umgang mit smarten Zukunftstechnologien erlernen und erproben. IoT steht für Internet of Things. Bei diesem „Internet der Dinge“ handelt es sich um Gegenstände oder Maschinen, die mit dem Internet verbunden sind, hierüber kommunizieren und so Aufgaben erledigen können.
In Fachgebieten wie dem Maschinenbau oder der Elektrotechnik spielt das eine immer größere Rolle. Beispielsweise bei der Fertigung von Maschinenteilen wird datengestützte Technik eingesetzt, um Prozesse zu optimieren. In der automatisierten Produktion sind können sich Maschinen miteinander abstimmen.
3-D-Drucker und Scanner vorhanden
Daher entschied sich die HRW dazu, das IoT-Labor einzurichten. Es befindet sich am Campus Mülheim im 4. Obergeschoss des Instituts für Maschinenbau, Gebäude 04, Raum 184. Es ist ausgestattet mit 3-D-Druckern, 3-D-Scannern, Mess-Equipment, Funksteckern, Einplatinencomputern, neun PC-Arbeitsplätzen sowie Material wie Lötkolben, Lötzinn, und Kabeln.