Der Großbrand in einer Industriehalle im Stadtsüden von Bottrop diente als Übungsbeispiel bei einer dreitägigen Krisenstabsübung der Bottroper Stadtverwaltung, die am Institut der Feuerwehr in Münster zu Ende gegangen ist. Erstmals unter der Leitung des Technischen Beigeordneten Klaus Müller spielte der Krisenstab Handlungsnotwendigkeiten und Entscheidungsabläufe bei dem angenommenen Großbrand durch.

Der Großbrand in einer Industriehalle im Stadtsüden von Bottrop diente als Übungsbeispiel bei einer dreitägigen Krisenstabsübung der Bottroper Stadtverwaltung, die am Institut der Feuerwehr in Münster zu Ende gegangen ist. Erstmals unter der Leitung des Technischen Beigeordneten Klaus Müller spielte der Krisenstab Handlungsnotwendigkeiten und Entscheidungsabläufe bei dem angenommenen Großbrand durch.

Zwei Dutzend Mitarbeiter im Stab

Was ist zu tun bei einer giftigen Rauchwolke, sechs Vermissten und einem völlig zusammengebrochenen Verkehrssystem? So lautete die Aufgabenstellung für die über zwei Dutzend Bottroper Verwaltungsmitarbeiter, die in dem Krisenstab durch jeweils einen Vertreter von Polizei und Bundeswehr unterstützt wurden. Die Übungsleitung des Institutes der Feuerwehr attestierte dem Bottroper Team in seiner Auswertung sowohl Kompetenz als auch Sorgfalt und Einsatzfertigkeiten.