Bottrop. . Solche Attraktionen sollen den Revierpark wieder zu einem beliebten Treffpunkt für die Besucher machen. Veranstalter zieht positives Zwischenfazit.
- Kinder können sich im Südteil des Freizeitparks auf zehn Hüpfburgen austoben
- Zwei Kletterwände und eine Sieben-Meter-Rutsche sorgen für zusätzlichen Spaß
- Burgenland ist bei gutem Wetter bis Sonntag, 27. August, von 11 bis 19 Uhr geöffnet
Ein wahres Vergnügungsland für Familien und Kinder gastiert derzeit noch im Revierpark. Seit drei Wochen ist das Hüpfburgenland auf der Wiesenfläche aufgebaut und täglich geöffnet.
„Wir sind unglaublich zufrieden und freuen uns über die positive Resonanz“, zieht Kevin Kiss ein aus seiner Sicht erfreuliches Zwischenfazit. Er ist Geschäftsführer der Bottroper Firma Funjoker, die seit zwei Jahren mit Hüpfburgen und Kinderkarussells durch NRW reist.
Kinder können sich austoben
Im Hüpfburgenland im Revierpark finden Kinder ein wahres Paradies vor: Insgesamt haben sie die Auswahl zwischen zehn Hüpfburgen, die reichlich Spaß und die Gelegenheit bieten, sich richtig auszutoben.
„Wir geben Acht, dass die Kinder auch viel zu tun haben“, so Kiss. In den sogenannten „Aktiv-Centern“ können die Jungen und Mädchen springen, klettern, Hindernislaufen oder rutschen. Ein besonderer Höhepunkt: Die Hüpfburg „Rock Fall“ nimmt einen Platz von rund 95 Quadratmetern ein und ist knapp zehn Meter hoch.
„Attraktives Angebot in den Sommerferien“
Zwei riesige Kletterwände und eine Sieben-Meter-Rutsche sorgen für zusätzlichen Spaß. „Meine Lieblingsburgen sind vor allem die für Kleinkinder bis sechs Jahren, die sind am schnellsten auf- und wieder abgebaut“, scherzt Kiss.
Revierpark-Betriebsleiter Jens Vatheuer erklärt, wie es zu dem Hüpfburgenland im Park kam: „Für uns war das eine gute Möglichkeit, kurzfristig ein attraktives Angebot in den Ferien machen zu können.“ Er ist mit der bisherigen Resonanz zufrieden, hofft aber – auch für Kevin Kiss – nun noch auf einige Tage mit gutem und beständigerem Wetter.
Bei Dauerregen bleiben Hüpfburgen geschlossen
„Ich freue mich, dass die Leute gezielt zu uns kommen. Da der Wasserspielplatz mehr von Gänsen als von Kindern genutzt wird und auch die Tretboote nicht mehr da sind, sind wir hier besonders mit Herz und Seele mit dabei, um Kindern und auch den Eltern eine tolle Zeit zu bieten“, erklärt Kiss.
Erst an wenigen Tage musste der Bottroper gemeinsam mit seiner Ehefrau Angelika und seinem Sohn Lennox das Hüpfburgenland geschlossen halten. „Wir schließen den Park erst, wenn es dauerhaft regnet. Das kalkuliert man auch in die Planung mit ein. Solange der Regen nicht überwiegt, ist alles in Ordnung.“