Zehn Jahre Offener Ganztag (OGS) an der Gregorschule - und endlich ein neues Gebäude. Mit der Einweihung des umgebauten ehemaligen Hausmeister-Domizils zum wunderschön hergerichteten Ort für die Grundschüler - die Stadt ließ sich das immerhin 160 000 Euro kosten - rundet sich der Komplex der Gregorschule fast schon zu einem kleinen Campus. Und die neue, lichtdurchflutete Mensa im ehemals dunklen Untergeschoss des Schulhauses setzt einen weiteren Akzent in Richtung schöner Lernort.

Zehn Jahre Offener Ganztag (OGS) an der Gregorschule - und endlich ein neues Gebäude. Mit der Einweihung des umgebauten ehemaligen Hausmeister-Domizils zum wunderschön hergerichteten Ort für die Grundschüler - die Stadt ließ sich das immerhin 160 000 Euro kosten - rundet sich der Komplex der Gregorschule fast schon zu einem kleinen Campus. Und die neue, lichtdurchflutete Mensa im ehemals dunklen Untergeschoss des Schulhauses setzt einen weiteren Akzent in Richtung schöner Lernort.

Jetzt müsse nur noch der windschiefe, vom letzten Sturm noch einmal arg gebeutelte Pavillon am hinteren Ende des Schulhofes ertüchtigt werden, dann sei der Komplex fit für die nächsten Generationen Kirchhellener Nachwuchses, findet Uwe Rettkowski vom Bottroper Verband des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), seit zehn Jahren OGS-Träger an der Gregorschule.

Auch die zahlenmäßige Entwicklung seit 2007 kann sich sehen lassen. Mit 64 Kindern fing es an. „Heute sind es 150 und im nächsten Schuljahr 170 Kinder und ich hoffe, dass alle, die hier lernen und behütet werden, alle auch einmal gute Staatsbürger werden“, so Rudolf Kerkhoff, Vorsitzender des DRK-Präsidiums.

Das Haus mit vielen kleinen Funktions-Einheiten, einem Raum für das Team, dem schön ausgebauten, langgestreckten Dach zwischen OGS und Schulgebäude und sogar einem Werkraum im Keller, macht einen kindgerechten und einladenden Eindruck. So hat die Stadt die Bedingungen für die außerschulischen Lern- und Betreuungsmöglichkeiten geschaffen, die das 13-köpfige Team um Thekla Spell den bald 170 Kindern bietet.

Lob gab es während der Feier mit derSchulgemeinde auch von Bürgermeister Klaus Strehl und Bezirksbürgermeister Ludger Schnieder. Man spüre, so Strehl, das hier nach dem DRK-Motto „Aus Liebe zum Menschen“ gearbeitet werde.