Wer am Vatertag am Movie Park zur rechten Zeit am rechten Ort war, der konnte Premierengast sein bei der ersten Fahrt der neuen Super-Achterbahn „Star Trek: Operation Enterprise“. Weil die Testfahrten eine Woche lang erfolgreich absolviert wurden, hat Parkleiter Thorsten Backhaus entschieden: Jetzt geht’s los, die feierliche Eröffnung wird nachgeholt. Mit dem Frühstart hat Backhaus auch das Versprechen eingelöst, im Frühjahr zu starten. Für die Wetterfrösche ist seit gestern Sommer.
Wer am Vatertag am Movie Park zur rechten Zeit am rechten Ort war, der konnte Premierengast sein bei der ersten Fahrt der neuen Super-Achterbahn „Star Trek: Operation Enterprise“. Weil die Testfahrten eine Woche lang erfolgreich absolviert wurden, hat Parkleiter Thorsten Backhaus entschieden: Jetzt geht’s los, die feierliche Eröffnung wird nachgeholt. Mit dem Frühstart hat Backhaus auch das Versprechen eingelöst, im Frühjahr zu starten. Für die Wetterfrösche ist seit gestern Sommer.
Die Testserie galt nicht der Achterbahn selbst, die fährt bereits geprüft und fehlerlos. Dagegen brauchte das Bodenpersonal eine Warmlaufphase. „Soft Opening“ nennen die Veranstaltungsprofis diesen Vorlauf, in dem im echten, aber nicht bekannt gemachten Kundenbetrieb die Abläufe abgestimmt werden. Das war vor allem notwendig für den neuen Themenbereich „Federation Plaza“. Rund um das ehemalige Filmmuseum erwecken futuristische, im Star Trek Stil gehaltene Kulissen die Welt der „Starfleet Academy“ zum Leben. „Vom großen Vorplatz aus geht es durch die Tore der Academy in eine 1000 Quadratmeter große Halle, in der die Gäste nicht nur mittels verschieden thematisierter Räume in die Welt des generationsübergreifenden Star Trek Universums eingeführt, sondern auch zu Starfleet Kadetten werden“, erläutert Thorsten Backhaus die Geschichte hinter „Star Trek: Operation Enterprise“. „Als Kadetten werden unsere Gäste Teil einer Mission, in der sie die gesamte Crew der U.S.S. Enterprise vor der Assimilierung durch die feindlichen Borg retten müssen.“ Die Achterbahnfahrer werden als Kadetten der Sternenflotten-Akademie vom Transporterraum eines Nachbarschiffes auf die Enterprise gebeamt, die hilflos im Traktorstrahl der Borg hängt. Mit den Shuttles sollen sie die Besatzung retten. Dafür müssen die Schutzschirme der Borg manipuliert und deren Hauptsysteme zerstört werden.