Mal wieder ein Fotograf: Wolfgang Fröhling erhielt die diesjährige Einzelausstellung, die traditionell einem der Teilnehmer von der letztjährigen Jury zugesprochen wird. Landschaften und Orte im Wandel, vom Vergänglichkeit oder Zerstörung bedroht, dies sind die Themen, mit denen sich der 1952 geborene Bottroper auseinandersetzt. Egal, ob es sich um die seit den 70er oder 80er Jahren von Abriss oder Gentrifizierung bedrohten Künstlerquartiere von Montparnasse oder auf dem Montmartre in Paris oder den vergehenden Charme von Ruhrgebietssiedlungen wie in Ebel handelt: Fröhling schaut hin, nimmt Kontakt auf, wie zu der Künstlerin Lotti van der Gaag, einer Niederländerin aus der Künstlergruppe CoBra, die Fröhling in den 80er Jahren besuchte - und fotografierte.
Mal wieder ein Fotograf: Wolfgang Fröhling erhielt die diesjährige Einzelausstellung, die traditionell einem der Teilnehmer von der letztjährigen Jury zugesprochen wird. Landschaften und Orte im Wandel, vom Vergänglichkeit oder Zerstörung bedroht, dies sind die Themen, mit denen sich der 1952 geborene Bottroper auseinandersetzt. Egal, ob es sich um die seit den 70er oder 80er Jahren von Abriss oder Gentrifizierung bedrohten Künstlerquartiere von Montparnasse oder auf dem Montmartre in Paris oder den vergehenden Charme von Ruhrgebietssiedlungen wie in Ebel handelt: Fröhling schaut hin, nimmt Kontakt auf, wie zu der Künstlerin Lotti van der Gaag, einer Niederländerin aus der Künstlergruppe CoBra, die Fröhling in den 80er Jahren besuchte - und fotografierte.
Viele der Kohlevorratshalden am Sturmshof entlang von Emscher und Autobahn sind so nur noch in der Ausstellung zu sehen - oder im Pixelprojekt Ruhrgebiet, einer digitalen Plattform, der Fröhling seit einiger Zeit angehört.