Nach dem Motto „How to make (almost) anything“ ist das erste FabLab in den USA enstanden. Mittlerweile gibt es über 50 Mitmach-Labore solcher Art in Deutschland, davon eins im Institut für Informatik an der Hochschule Ruhr West. Hier können Laien einen Einblick in die Welt der Industrie bekommen und technische Fragen von Experten beantwortet bekommen. Jeden Mittwoch sind Interessierte ab 16.30 Uhr zu einem Offenen Abend im FabLab eingeladen, um Techniken auszuprobieren oder ihre eigenen Ideen mithilfe von 3D-Druckernoder einer Laser-Schneidemaschine zu verwirklichen.

Im FabLab an der Hochschule Ruhr West gibt es mittlerweile zehn 3D-Drucker der Sorte „Ultimaker 2“. Diese kosten um die 2000 Euro, es gibt aber auch welche auf dem Markt, die deutlich teurer sind.