„Wir sind alle sehr, sehr glücklich über diese positive Entwicklung“, freut sich Karl Reckmann, Vorsitzender der CDU-Stadtmitte, darüber, dass sich nicht nur im leer stehenden Karstadt-Gebäude was tut, sondern auch im Hansa-Zentrum und im früheren Pro-Markt. „Es ist gut, dass das Hansa-Zentrum verkauft werden konnte und der Pro-Markt jetzt umstrukturiert wird“, meint Reckmann weiter.
Damit sei Bottrop auf gutem Weg zu einer funktionierenden Stadtmitte, habe das Potenzial, sich weiter zu entwickeln und neue Investoren für künftige Projekte zu gewinnen. Reckmann: „Das ist ein positives Signal für Bottrop.“
Einzelhandelsfreundliche Lösung
Nun gelte es allerdings, vernünftige Regelungen für die bevorstehenden Bauarbeiten im früheren Karstadt-Gebäude zu treffen. Die Baustelle müsse dann so angefahren werden können, dass die anliegenden Geschäfte dadurch nicht beeinträchtigt würden. Reckmann: „Wir können jetzt nicht die gefährden, die bisher durchgehalten haben.“ Die Zufahrt zur Baustelle müsse Kunden- und Einzelhandelsfreundlich gelöst werden. Wie das passieren kann, darüber will die CDU-Stadtmitte vor Beginn der Arbeiten in einer Sitzung mit Vertretern der Stadtverwaltung beraten.