Südwest. AWo lud die ehrenamtlichen Helfger des Rosalie-Adler-Seniorenzentrums zur Fahrt mit dem Schienenbus ein

Als Belohnung und Anerkennung für den ehrenamtlichen Einsatz seiner vielen Helfer bot das AWo-Seniorenzentrum Rosalie Adler ihnen eine interessante, nostalgische Fahrt mit dem Schienenbus, Baujahr 1961, an. Start war am Bahnhof Dahlhausen, weiter ging es über Hattingen, Henrichshütte, Burg Blankenstein, Haus Kemnade, Herbede, Ruine Hardenstein, Zeche Nachtigall, Witten-Bommern, Wenger-Ost bis nach Hagen Hauptbahnhof.

Nach einer Verschnaufpause startete dann die Heimfahrt bei sonnigem Wetter durchs Ruhrtal zurück nach Dahlhausen. Dort konnten sich die Teilnehmer, darunter auch Heimleiter Peter Schmidt, Stellvertreter Michael Hannemann und Simone Tatka vom Sozialen Dienst, an den von der AWo-Küche dargebotenen Speisen und Getränken stärken. Die mitreisenden 28 Helferinnen und Helfer erhielten großen Dank für ihren intensiven, unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Heimbewohner, auch für die Entlastung des Hauspersonals.

Die unerwartete Verzögerung durch eine Notbremsung auf der Fahrt nach Hagen wurde schnell vergessen. Ein Hund und ein junges Mädchen waren urplötzlich über die Schienen gelaufen. Durch die schnelle Reaktion des Zugführers konnte ein Unglück vermieden und die Fahrt programmgemäß fortgesetzt werden.