Im Keller des Hochhauses Hustadtring 65 hatte es auch bereits am 28. Juni gebrannt. Keiner weiß, warum. Danach mussten Mieter teilweise wochenlang auf Festnetztelefon und Internet verzichten.
Die Feuerwehr setzte am Sonntag auch eine Drehleiter ein, als reine Kontrollmaßnahme. Von dort blickte sie in die Fenster, ob noch Rauch da war.
Kellerbrände sind besonders gefährlich. „Eine Wundertüte“ seien sie, wie Feuerwehrmann Stefan Nowak der WAZ sagte. Grund: Dort verlaufen auf dem Putz viele Leitungen, dort werden gefährliche Stoffe wie Gasflaschen und Betriebsmittel gelagert und der Rauch kann schlecht abziehen.