Es ist traurig, dass erst noch weitere Unfälle passieren müssen, ehe etwas geschieht. Ist nicht jeder Unfall schon einer zu viel? Es scheint so, dass bei der Planung für das nun fertige Teilstück der künftigen 310-Strecke an die Radfahrer zuletzt gedacht wurde. Daher ist es doch wohl das Mindeste, zumindest für eine optimale Beschilderung zu sorgen. Mein Vorschlag: Schon vor dem Abbiegen auf die Hauptstraße könnte auf das Radfahrverbot hingewiesen werden. Das dürfte nicht viel kosten. Und vielleicht lässt sich so im Vorfeld mancher Unfall verhindern. Besser, als auf den nächsten zu warten.