Die Bochumer Position zur Nachfolgenutzung der Opel-Flächen ist manifestiert in Leitlinien, die am Mittwoch im Wirtschaftsausschuss vorgestellt werden. Für das Werk I wird eine „ganzheitliche, langfristige Entwicklung“ angestrebt, Opel II soll vom „Brownfield zum Greenfield“ werden.

Zur Chance gehöre es, „den Namen und die damit verbundene Stigmatisierung ‘Opel-Flächen’ zu überwinden und eine neue Vision vorzustellen“. Das Gesamtprojekt brauche einen neuen Markennamen.

Vorgestellt werden soll im Ausschuss auch das von der landeseigenen Gesellschaft NRW-Urban geleitete Werkstattverfahren. Ziel ist, bis Ende 2013 ein Nutzungs- und Strukturkonzept für die 175 Hektar große Fläche zu erstellen.