Bochum.. Landtagspräsidentin Carina Gödecke und Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz haben beim Richtfest für das neue Verwaltungsgebäde des Akademischen Förderungswerks mit angestoßen. AKAFÖ ist für 60.000 Studierende und Hochschulangehörige zuständig.
Unterm Richtkranz haben Handwerker, Mitarbeiter des Akademischen Förderungswerks (AKAFÖ) und Vertreter von Parteien und Kommunen am Montag auf das neue Verwaltungsgebäude des AKAFÖ angestoßen.
An der Universitätsstraße entsteht auf dem etwa 2300 Quadratmeter großen Grundstück zwischen dem BioMedizinZentrum und dem Parkhaus des Technologiezentrums Ruhr ein fünfgeschossiges Büro-und Verwaltungsgebäude. Geplant ist, das Bauvorhaben bis zum Ende 2013 abzuschließen und einen Einzug der Mieter im ersten Quartal 2014 zu ermöglichen.
Landtagspräsidentin Carina Gödecke, Mitglied im Verwaltungsrat des AKAFÖ, betonte, dass das Förderungswerk ein guter Dienstleister in und für Bochum ist. Es biete allein rund 4000 Wohnheimplätze in 19 Bochumer Wohnheimen an und sei mittlerweile für 60.000 Studierende und Hochschulangehörige zuständig. Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz sieht mit dem Bau des Verwaltungsgebäudes eine weitere Entwicklung der gemeinsamen Marke „UniverCity“.
Der Bau des Verwaltungsgebäudes wird als erstes „eigenes“ Gebäude komplett aus eigenen Mitteln des Studentenwerkes finanziert.