Mitte. .

Das Ruder, das betont der Sohn sofort, das hält noch immer Vater „Lobo“ in der Hand. Dennoch ist es mittlerweile Jenne Schwarz, der Mann der zweiten Generation, der mehr und mehr den legendären „Intershop“ an vielen Abenden zum Leben erweckt. „365 Tage im Jahr haben wir geöffnet“, betont der 26-Jährige.

Jenne Schwarz füllt Wodka in kleine Pinnchen, die auf der Theke stehen. Dem Ort, an dem der Student, wie er selbst erzählt, „schon als Baby das Krabbeln gelernt“ hat. Ein Stichwort, bei denen es bei vielen Gästen klingeln mag, kam der ein oder andere schon auf allen Vieren aus dem Kult-Laden herausgekrochen. Die Türen, die schließt der Intershop an der Viktoriastraße niemals vor fünf Uhr in der Früh, jedenfalls in der Woche. Freitags und samstags verweilen die Gäste auch mal bis sieben Uhr. Selbst für das Ruhrgebiet eine eher ungewöhnliche Öffnungszeit, die immer wieder gerne angenommen wird von jenen, die noch lange nicht nach Hause wollen – oder gar können. Für die, bei denen „immer noch einer geht.“ Der Intershop eben: Ein unsinkbarer Tanker inmitten des Bermudadreieecks.

Und nicht viel hat sich in den vergangenen Jahrzehnten im Laden vor wie hinter den Glasfassaden geändert – und das ist auch gut so. Seit 1986, als Lobo, mit bürgerlichem Namen Friedhelm Kerski, gemeinsam mit zwei Kollegen in das Geschäft einstieg. Seine Vorgänger hatten es ein Jahr zuvor eröffnet und holten Lobo mit ins Boot. Der machte dann aus dem Intershop genau das, was es heute ist. Ja, was genau eigentlich?

„Der Intershop ist nach wie vor der gleiche Laden, mit wundervoller zeitloser Postmoderne“, schwärmt Jenne Schwarz. „Es gibt hier kein Show-Laufen und auch kein Milieu.“ Will heißen: Alles ist so geblieben, wie es war. Dazu gehören natürlich die speziellen Öffnungszeiten, das Bild von Schauspieler James Cagney an der Wand, die Kultgetränke. Welche das sind? „Na Bier und Schnappes halt.“ Die Musik, die alles ist, nur nicht Mainstream. Und die ganz speziellen Gäste, die dem Intershop weiterhin die Treue halten. So wie Opa Horst, der über 70-Jährige, der noch immer auf ein Bierchen mit seinem Rollator vorbeischaut. Die echten Typen eben, die den „Shop“, wie ihn Liebhaber nennen, wirklich ausmachen.

Das Ruder, das betont der Sohn sofort, das hält noch immer Vater „Lobo“ in der Hand. Dennoch ist es mittlerweile Jenne Schwarz, der Mann der zweiten Generation, der mehr und mehr den legendären „Intershop“ an vielen Abenden zum Leben erweckt. „365 Tage im Jahr haben wir geöffnet“, betont der 26-Jährige.

Jenne Schwarz füllt Wodka in kleine Pinnchen, die auf der Theke stehen. Dem Ort, an dem der Student, wie er selbst erzählt, „schon als Baby das Krabbeln gelernt“ hat. Ein Stichwort, bei denen es bei vielen Gästen klingeln mag, kam der ein oder andere schon auf allen Vieren aus dem Kult-Laden herausgekrochen. Die Türen, die schließt der Intershop an der Viktoriastraße niemals vor fünf Uhr in der Früh, jedenfalls in der Woche. Freitags und samstags verweilen die Gäste auch mal bis sieben Uhr. Selbst für das Ruhrgebiet eine eher ungewöhnliche Öffnungszeit, die immer wieder gerne angenommen wird von jenen, die noch lange nicht nach Hause wollen – oder gar können. Für die, bei denen „immer noch einer geht.“ Der Intershop eben: Ein unsinkbares Schlachtschiff inmitten des Bermudadreieecks.

Und nicht viel hat sich in den vergangenen Jahrzehnten im Laden vor wie hinter den Glasfassaden geändert – und das ist auch gut so. Seit 1986, als Lobo, mit bürgerlichem Namen Friedhelm Kerski, gemeinsam mit zwei Kollegen in das Geschäft einstieg. Seine Vorgänger hatten es ein Jahr zuvor eröffnet und holten Lobo mit ins Boot. Der machte dann aus dem Intershop genau das, was es heute ist. Ja, was genau eigentlich?

„Der Intershop ist nach wie vor der gleiche Laden, mit wundervoller zeitloser Postmoderne“, schwärmt Jenne Schwarz. „Es gibt hier kein Show-Laufen und auch kein Milieu.“ Will heißen: Alles ist so geblieben, wie es war. Dazu gehören natürlich die speziellen Öffnungszeiten, das Bild von Schauspieler James Cagney an der Wand, die Kultgetränke. Welche das sind? „Na Bier und Schnappes halt.“ Die Musik, die alles ist, nur nicht Mainstream. Und die ganz speziellen Gäste, die dem Intershop weiterhin die Treue halten.

So wie Opa Horst, der über 70-Jährige, der noch immer auf ein Bierchen mit seinem Rollator vorbeischaut. Die echten Typen eben, die den „Shop“, wie ihn Liebhaber nennen, wirklich ausmachen.

Das Ruder, das betont der Sohn sofort, das hält noch immer Vater „Lobo“ in der Hand. Dennoch ist es mittlerweile Jenne Schwarz, der Mann der zweiten Generation, der mehr und mehr den legendären „Intershop“ an vielen Abenden zum Leben erweckt. „365 Tage im Jahr haben wir geöffnet“, betont der 26-Jährige.

Jenne Schwarz füllt Wodka in kleine Pinnchen, die auf der Theke stehen. Dem Ort, an dem der Student, wie er selbst erzählt, „schon als Baby das Krabbeln gelernt“ hat. Ein Stichwort, bei denen es bei vielen Gästen klingeln mag, kam der ein oder andere schon auf allen Vieren aus dem Kult-Laden herausgekrochen. Die Türen, die schließt der Intershop an der Viktoriastraße niemals vor fünf Uhr in der Früh, jedenfalls in der Woche. Freitags und samstags verweilen die Gäste auch mal bis sieben Uhr. Selbst für das Ruhrgebiet eine eher ungewöhnliche Öffnungszeit, die immer wieder gerne angenommen wird von jenen, die noch lange nicht nach Hause wollen – oder gar können. Für die, bei denen „immer noch einer geht.“ Der Intershop eben: Ein unsinkbares Schlachtschiff inmitten des Bermudadreieecks.

Und nicht viel hat sich in den vergangenen Jahrzehnten im Laden vor wie hinter den Glasfassaden geändert – und das ist auch gut so. Seit 1986, als Lobo, mit bürgerlichem Namen Friedhelm Kerski, gemeinsam mit zwei Kollegen in das Geschäft einstieg. Seine Vorgänger hatten es ein Jahr zuvor eröffnet und holten Lobo mit ins Boot. Der machte dann aus dem Intershop genau das, was es heute ist. Ja, was genau eigentlich?

„Der Intershop ist nach wie vor der gleiche Laden, mit wundervoller zeitloser Postmoderne“, schwärmt Jenne Schwarz. „Es gibt hier kein Show-Laufen und auch kein Milieu.“ Will heißen: Alles ist so geblieben, wie es war. Dazu gehören natürlich die speziellen Öffnungszeiten, das Bild von Schauspieler James Cagney an der Wand, die Kultgetränke. Welche das sind? „Na Bier und Schnappes halt.“ Die Musik, die alles ist, nur nicht Mainstream. Und die ganz speziellen Gäste, die dem Intershop weiterhin die Treue halten.

So wie Opa Horst, der über 70-Jährige, der noch immer auf ein Bierchen mit seinem Rollator vorbeischaut. Die echten Typen eben, die den „Shop“, wie ihn Liebhaber nennen, wirklich ausmachen.