Der Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Europarecht der RUB organisiert am Dienstag, 19. Februar 18 Uhr, eine öffentliche Vortragsveranstaltung zur Legasthenie (Lese-Rechtschreib-Schwäche) und Dyskalkulie („Zahlenblindheit“).

Annette Höinghaus vom Bundesverband für Legasthenie und Dyskalkulie und Prof. Dr. Wolfram Cremer, Inhaber des Lehrstuhles für Öffentliches Recht und Europarecht, tragen vor. Während die Geschäftsführerin des Bundesverbandes ihr Augenmerk auf die Bedingungen des deutschen Bildungsföderalismus legt, setzt sich Prof. Cremer mit dem rechtlichen Umgang auseinander. Die „Bochumer Gespräche zu Bildungsrecht und Bildungsforschung“ finden im Veranstaltungszentrum statt, Teilnahme kostenlos.