Zum Bau des Ruhrcongresses suchte sich die Stadt 2001 einen privaten Investor. Von Beginn an musste der Betrieb über den städtischen Haushalt subventioniert werden, zwischenzeitlich drohte die Insolvenz. 2008 kaufte die Stadt den Ruhrcongress für rund 27 Millionen Euro . Bis heute bleibt das Veranstaltungszentrum ein Zuschussgeschäft für die öffentliche Hand. Der Betrieb kostet die Stadt Bochum pro Jahr rund 2,5 Millionen Euro.

Der große Saal bietet Platz für maximal 4344 Besucher. Zur Verfügung stehen außerdem ein kleiner Saal und viele Tagungsräume, u.a. im Hotel.