Bochum. .
Im Prozess um den Raubüberfall auf einen Chef (43) der Bochumer Großdisko Prater haben am Mittwoch fünf der sechs Angeklagten (19 bis 32) die Tat im Grunde eingeräumt. Ungeklärt ist allerdings noch, wer wieviel aus der Beute erhalten hat. Laut Anklage sollen die Männer am 18. März von dem Prater-Chef vier Geldbomben mit insgesamt 33 925 Euro geraubt haben.
Geschwiegen hat am Mittwoch ein ebenfalls angeklagter Ex-Mitarbeiter (50) des Prater. Er soll den Tipp zu dem Raub gegeben haben. Der Prozess geht weiter.