Bochum. .

Manche Geschichten haben so viele Packenden, dass es dem Versuch gleichkommt, in einem fußballgroßen Wollknäuel Anfang oder Ende des Fadens zu erhaschen. Der Kabeisemannshof, direkt an der Grenze der alten Städte Wattenscheid und Bochum gelegen, sitzt mitten in einem solchen Knäuel – ein Ort, in dem sich wie in einem Spiegel Bochumer Stadtgeschichte abbildet. Doch davon später. Jedenfalls fürchten manche, dass das unter Denkmalschutz stehende Gehöft vollends von der Landkarte verschwinden könnte.

Die Nachricht vom Brand, später stellte sich heraus, dass nur Brandstiftung infrage kommt, der am 8. August vergangenen Jahres einen Teil des geschützten Längsdielenhauses zerstörte, ging als Notiz beinahe unter im Alltag der Stadt. Doch es ist ein Ort mit Geschichte. Bis ins 9. Jahrhundert lässt sie sich verfolgen.

Carl Arnold Kortum erwähnt den Hof bereits im Zusammenhang mit dem Grafen Cobbo: „Der Platz, wo dieser Graf eines seiner Hauptschlösser gehabt und dessen Familie nachher gewohnt hat, wird noch jetzt gezeigt. Es ist ein großer Meyerhof eine halbe Stunde von Bochum entlegen. (...) Der Meyerhof wird auch jetzt noch Kobeysem genannt, welches Wort, ohne Zweifel, ursprünglich Cobonisheim, oder die Wohnung des Cobbo andeuten soll.“ Zu Kortums Zeiten, um 1790, sollen in dem ehemals an den Hof angrenzenden Weiher sogar Mauerreste des Schlosses vorhanden gewesen sein.

Eine Theorie kündet davon, dass der Name Bochum ursprünglich auf dieses Schloss und seinen Grafen zurückzuführen ist. Cobucheim, Bucheim und zuletzt Bochum. Doch gilt diese Lesart heute als wenig wahrscheinlich.

Gemeindekarte Hamme und Riemke  von 1823/24.  Quelle: Stadt Bochum
Gemeindekarte Hamme und Riemke von 1823/24. Quelle: Stadt Bochum © WAZ

Wie auch immer: Als der bekannte Bochumer Lebensmittelgroßhändler und Spediteur Hans-Josef Dewender das Anwesen 2005 zusammen mit 52 Hektar landwirtschaftlicher Fläche erwarb, stand der Hof Jahre ungenutzt. Die Familie Kabeisemann (siehe Artikel unten) hatte den Hof bereits etwa um 1874 verkauft.

Stadt wird langsam ungeduldig

Schon 1853 wanderten Wilhelm und Anna Maria Kabeisemann mit ihrem vierjährigen Sohn Friedrich Wilhelm nach Amerika aus. Dort leben Nachfahren der Familie noch heute. Vor acht Jahren kam Peg Shroll auf den Spuren ihres Ur-Ur-Großvaters Wilhelm nach Bochum, selbstverständlich auch zum damals noch unbeschädigten Hof ihrer Ahnen.

Bilder zeigen Bochum, wie es früher war

Der Bochumer Hauptbahnhof im November1957. (Stadt Bochum, Presseamt)
Der Bochumer Hauptbahnhof im November1957. (Stadt Bochum, Presseamt) © WAZ
Das Freibad im Wiesental, ebenfalls in den 50er Jahren. (Fremdbild)
Das Freibad im Wiesental, ebenfalls in den 50er Jahren. (Fremdbild) © WAZ
Blick über die Ruhr in Dahlhausen, vorn das Clubhaus des LDSV, hinten das Bootshaus der RuLiDa, erbaut 1928 aus Resten der katholischen Notkirche Dahlhausen. (Fremdbild)
Blick über die Ruhr in Dahlhausen, vorn das Clubhaus des LDSV, hinten das Bootshaus der RuLiDa, erbaut 1928 aus Resten der katholischen Notkirche Dahlhausen. (Fremdbild) © WAZ
Das LDSV-Clubheim an der ehemaligen Flussbadeanstalt an der Ruhr. (Fremdbild)
Das LDSV-Clubheim an der ehemaligen Flussbadeanstalt an der Ruhr. (Fremdbild) © WAZ
Ein Kalenderbild aus 1906 : Partie in der Clemensstraße in der Nähe des Stadtheaters (Fremdbild)
Ein Kalenderbild aus 1906 : Partie in der Clemensstraße in der Nähe des Stadtheaters (Fremdbild) © WAZ
Nationalsozialistische Kundgebung am 1.Mai 1933, auf dem Kaiser Friedrich-Platz,  heute Imbuschplatz. (Stadtarchiv Bochum)
Nationalsozialistische Kundgebung am 1.Mai 1933, auf dem Kaiser Friedrich-Platz, heute Imbuschplatz. (Stadtarchiv Bochum) © Stadtarchiv Bochum
Die Hattinger Straße in Bochum-Linden um 1930. Mit Kaffee-Geschäft Tengelmann (Stadt Bochum)
Die Hattinger Straße in Bochum-Linden um 1930. Mit Kaffee-Geschäft Tengelmann (Stadt Bochum) © Stadt Bochum, Presseamt
Ansicht der Königstraße, heute Hattinger Straße in Bochum-Linden um 1901. (Stadt Bochum)
Ansicht der Königstraße, heute Hattinger Straße in Bochum-Linden um 1901. (Stadt Bochum) © Stadt Bochum, Presseamt
Die Kortumstraße/Bongardstraße, aufgenommen 1973 und 1979. (Fremdbild)
Die Kortumstraße/Bongardstraße, aufgenommen 1973 und 1979. (Fremdbild) © WAZ
Die Drehscheibe um 1910. Ab 1920 hing bereits
die Drehscheibe an dem Ort. (Fremdbild)
Die Drehscheibe um 1910. Ab 1920 hing bereits die Drehscheibe an dem Ort. (Fremdbild) © WAZ
Massenbergstraße, Höhe Schützenbahn im Jahr 1958. (Fremdbild)
Massenbergstraße, Höhe Schützenbahn im Jahr 1958. (Fremdbild) © WAZ
Die Rathauskreuzung in die Bongardstraße im Jahr 1934. (Stadt Bochum, Presseamt)
Die Rathauskreuzung in die Bongardstraße im Jahr 1934. (Stadt Bochum, Presseamt) © WAZ
Die Huestraße im Jahr 1958. (Fremdbild)
Die Huestraße im Jahr 1958. (Fremdbild) © Fremdbild
Die Schlegel-Brauerei - sie war 1918 aus dem Zusammenschluss der Schlegel- und der Scharpenseel-Brauerei entstanden. (Foto: Karl-Heinz Lohoff)
Die Schlegel-Brauerei - sie war 1918 aus dem Zusammenschluss der Schlegel- und der Scharpenseel-Brauerei entstanden. (Foto: Karl-Heinz Lohoff) © WAZ
Die Maischützen an der Beckporte. (Fremdbild)
Die Maischützen an der Beckporte. (Fremdbild) © WAZ
Maischützenumzug im Jahr 1953 vor dem Rathaus. (Stadt Bochum)
Maischützenumzug im Jahr 1953 vor dem Rathaus. (Stadt Bochum) © Stadt Bochum, Presseamt
Der historische Stadtpark im Jahr 1917. (Stadt Bochum, Presseamt)
Der historische Stadtpark im Jahr 1917. (Stadt Bochum, Presseamt) © WAZ
Der Stadtpark historisch. (Fremdbild)
Der Stadtpark historisch. (Fremdbild) © WAZ
Der Brunnen im Rosengarten. (Fremdbild)
Der Brunnen im Rosengarten. (Fremdbild) © WAZ
Der Bau der Ruhr-Uni am 1. Juni 1966 (Stadt Bochum, Presseamt)
Der Bau der Ruhr-Uni am 1. Juni 1966 (Stadt Bochum, Presseamt) © WAZ
Kadett-Produktion im Opel Werk Bochum. (Fremdbild)
Kadett-Produktion im Opel Werk Bochum. (Fremdbild) © WAZ
Das Gebäude der Stadtwerke in den späten 1950er-Jahren. (Fremdbild)
Das Gebäude der Stadtwerke in den späten 1950er-Jahren. (Fremdbild) © WAZ
Die Zeche Friedlicher Nachbar
Die Zeche Friedlicher Nachbar © WAZ
Schacht Amalia und Bergbau in Bochum
Schacht Amalia und Bergbau in Bochum © WAZ
Die Schachtanlage Prinz Regent. (Fremdbild)
Die Schachtanlage Prinz Regent. (Fremdbild) © WAZ
Zeche Dannenbaum. (Fremdbild)
Zeche Dannenbaum. (Fremdbild) © Fremdbild
Schachtanlage Carolinenglück. (Fremdbild)
Schachtanlage Carolinenglück. (Fremdbild) © WAZ
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Hans-Josef Dewender ist sich der Geschichte des Ortes natürlich bewusst. Das geschützte westfälische Langhaus mit der Jahreszahl 1853, wahrscheinlich steht es auf weit älteren Grundmauern, soll zu einem gehobenen Restaurant ausgebaut werden. Als Herzstück eines von Dewender geplanten Autohofes mit 175 Pkw und 86 Lkw-Stellplätzen. Dann kam der Brand: „Natürlich wird das Gebäude gesichert. Ein Teil davon ist bereits geschehen. Es stehen Gutachten aus.“ Die Stadt bestätigt die Gespräche mit Dewender. Schließlich ist sie als untere Denkmalbehörde zuständig. Es gilt, jetzt das Dach abzudichten, damit der Schaden nicht noch größer wird. „Bisher“, so Dr. Hans Hanke, der als Denkmalpfleger vor bald zehn Jahren für die Unterschutzstellung sorgte, „scheinen die Schäden überschaubar.“ Doch die Stadt wird langsam ungeduldig, . „Uns ist dieses Denkmal wichtig“, so Sprecher Thomas Sprenger. Kommt es zu keiner gütlichen Einigung, könnte sogar ein Zwangsgeld erhoben werden.

Stifterfamilien der Wattenscheider Gertrudiskirche

Das Wappen des Hofes Kabeisemann, prangt auch in der Wattenscheider Gertrudiskirche. Die Familie gehörte zu den Stifterfamilien der alten Pfarrkirche. Urkunden belegen die Existenz des Hofes erstmals für das Jahr 1379. Ei noch in Bochum lebender Nachfahre der Kabeisemanns, Johannes Rüttermann, dessen Ur-Ur-Ur-Großmutter eine geborene Kabeisemann war, machte sich auf ein akribische Zeitreise in die Vergangenheit.

Dabei stieß er auf eine spannende Auswanderergeschichte, die ihn auch einen Blick in den „Wilden Westen“ der USA werfen ließ. Denn die Kabeisemanns siedelten sich zunächst in Iowa an. Nur vier Monate nach ihrer Ankunft kauften sie am 14. Januar 1854 dort ein Stück Land. Die Familie Holthaus – auch ursprünglich aus der Gegend stammend – besaß beinahe angrenzend ebenfalls ein Stück Ackerland.

Rüttermann fand heraus, dass Wilhelm Kabeisemanns Sohn Friedrich Wilhelm noch einmal zurück kam in seine Heimatstadt. Im Jahre 1874 starb der letzte Kabeisemann auf dem Hof, der dann verkauft wurde. Die Zeit der großen Bauernhöfe war in Bochum vorbei, die Zechenbesitzer fraßen das Land und viele Bauern profitierten, allerdings um den Preis ihres Berufes.

Auf den rund 52 Hektar, die vom alten Hofbesitz übrig sind, wird immer noch Landwirtschaft betrieben. Hans-Josef Dewender hat es an einen Landwirt verpachtet.´

Historische Bilder aus dem Ruhrgebiet

Blick zurück aufs Ruhrpottglück: Über 500 Fotos dokumentieren im Ruhrmuseum die Vergangenheit des Potts. Foto: Klaus Micke
Blick zurück aufs Ruhrpottglück: Über 500 Fotos dokumentieren im Ruhrmuseum die Vergangenheit des Potts. Foto: Klaus Micke © WAZ FotoPool
Aus der Ausstellung
Aus der Ausstellung "Schwarzes Revier": 1928 dokumentiert der Fotograf Heinrich Hauser das Ruhrgebiet - etwa mit Fotos vom "Apollo-Kino"... Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
...einer Straßenbahn... Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
...einer Straßenbahn... Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
..dem Gasometer in Oberhausen... Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
..dem Gasometer in Oberhausen... Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
...oder eines Bahnübergangs. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
...oder eines Bahnübergangs. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
"Alles wieder anders" heißt der zweite Teil der Doppelausstellung. Zu sehen gibt es historische Einblicke wie die Aufnahme der Thyssen-Wohnstätten in Oberhausen aus dem Jahr 1985, fotografiert von Thomas Struth. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Die Wittekindstraße in Essen, aus einer Fotoarbeit von 1985 und 86 von Karin Stichnoth. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Die Wittekindstraße in Essen, aus einer Fotoarbeit von 1985 und 86 von Karin Stichnoth. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Der Sportplatz am Weiglehaus in Essen, fotografiert von Karin Stichnoth. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Der Sportplatz am Weiglehaus in Essen, fotografiert von Karin Stichnoth. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Ein Spielplatz in Bottrop, 1985 fotografiert von Joachim Schumacher. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Ein Spielplatz in Bottrop, 1985 fotografiert von Joachim Schumacher. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Billardspielen in
Billardspielen in "Toto's Rock 'n' Roll-Schuppen", 1995 fotografiert von Rupert Oberhäuser. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Die Barkhofsiedlung in Essen im Jahr 1977, fotografiert von Manfred Vollmer. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Die Barkhofsiedlung in Essen im Jahr 1977, fotografiert von Manfred Vollmer. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Modeschick der 80er in Essen, 1985 fotografiert von Rudi Meisel. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Modeschick der 80er in Essen, 1985 fotografiert von Rudi Meisel. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Schrebergartenidylle aus Michael Wolfs Examensarbeit
Schrebergartenidylle aus Michael Wolfs Examensarbeit "Bottrop-Ebel" aus den Jahren 1976 und 77. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Bottroper Gesichter, fotografiert von Michael Wolf. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Bottroper Gesichter, fotografiert von Michael Wolf. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Ein türkischer Zechenarbeiter mit seinen zwei Kindern, fotografiert von Michael Wolf. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Ein türkischer Zechenarbeiter mit seinen zwei Kindern, fotografiert von Michael Wolf. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Weiter mit der Leiter auf dem Straßenzug in Botropp, fotografiert von Michael Wolf. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Weiter mit der Leiter auf dem Straßenzug in Botropp, fotografiert von Michael Wolf. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Szene aus Essen-Schonnebeck, 1985 fotografiert von Rudi Meisel. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Szene aus Essen-Schonnebeck, 1985 fotografiert von Rudi Meisel. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Demonstration gegen Atomkraft in Essen, 1986 fotografiert von Marga Kingler. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Demonstration gegen Atomkraft in Essen, 1986 fotografiert von Marga Kingler. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Erschöpfte Kumpels, 1984 fotografiert von Milton Rogovin. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Erschöpfte Kumpels, 1984 fotografiert von Milton Rogovin. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Die Apotheke ist einem Container untergebracht, dahinter wird das Textilhaus Boecker in Essen neu gebaut, um 1990 fotografiert von Marga Kingler. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Die Apotheke ist einem Container untergebracht, dahinter wird das Textilhaus Boecker in Essen neu gebaut, um 1990 fotografiert von Marga Kingler. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Demonstrierende Krupp-Arbeiter heizen ihren Vorständen vor der Villa Hügel ein, 1987 fotografiert von Manfred Vollmer. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Demonstrierende Krupp-Arbeiter heizen ihren Vorständen vor der Villa Hügel ein, 1987 fotografiert von Manfred Vollmer. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Schicht im Schacht: Die Ausfahrt der letzten Schicht auf der Zeche Zollverein, 1986 fotografiert von Manfred Vollmer. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Schicht im Schacht: Die Ausfahrt der letzten Schicht auf der Zeche Zollverein, 1986 fotografiert von Manfred Vollmer. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Ostermarsch vor der Zeche, 1983 fotografiert von Manfred Scholz. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Ostermarsch vor der Zeche, 1983 fotografiert von Manfred Scholz. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Festnahme bei der Aktion
Festnahme bei der Aktion "Roter Punkt" gegen Fahrpreiserhöhungen im Nahverkehr, 1972 fotografiert von Manfred Scholz. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Drei Kumpel auf Haustreppen in Essen-Katernberg, 1974 fotografiert von Manfred Scholz. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Drei Kumpel auf Haustreppen in Essen-Katernberg, 1974 fotografiert von Manfred Scholz. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Die August-Thyssen-Hütte in Duisburg, um 1970 fotografiert von Jürgen Hebestreit. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Die August-Thyssen-Hütte in Duisburg, um 1970 fotografiert von Jürgen Hebestreit. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Der Hochofen des Hüttenwerks Schalker Verein in Gelsenkirchen, 1982 fotografiert von Bernd und Hilla Becher. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Der Hochofen des Hüttenwerks Schalker Verein in Gelsenkirchen, 1982 fotografiert von Bernd und Hilla Becher. Foto: Fotoarchiv Ruhr Museum
Die Ausstellungen
Die Ausstellungen "Schwarzes Revier" und "Alles wieder anders" im Essener Ruhrmuseum. Foto: Klaus Micke © WAZ FotoPool
Die Ausstellungen
Die Ausstellungen "Schwarzes Revier" und "Alles wieder anders" im Essener Ruhrmuseum. Foto: Klaus Micke © WAZ FotoPool
Die Ausstellungen
Die Ausstellungen "Schwarzes Revier" und "Alles wieder anders" im Essener Ruhrmuseum. Foto: Klaus Micke © WAZ FotoPool
Die Ausstellungen
Die Ausstellungen "Schwarzes Revier" und "Alles wieder anders" im Essener Ruhrmuseum. Foto: Klaus Micke © WAZ FotoPool
Die Ausstellungen
Die Ausstellungen "Schwarzes Revier" und "Alles wieder anders" im Essener Ruhrmuseum. Foto: Klaus Micke © WAZ FotoPool
Die Ausstellungen
Die Ausstellungen "Schwarzes Revier" und "Alles wieder anders" im Essener Ruhrmuseum. Foto: Klaus Micke © WAZ FotoPool
Die Ausstellungen
Die Ausstellungen "Schwarzes Revier" und "Alles wieder anders" im Essener Ruhrmuseum. Foto: Klaus Micke © WAZ FotoPool
Die Ausstellungen
Die Ausstellungen "Schwarzes Revier" und "Alles wieder anders" im Essener Ruhrmuseum. Foto: Klaus Micke © WAZ FotoPool
Die Ausstellungen
Die Ausstellungen "Schwarzes Revier" und "Alles wieder anders" im Essener Ruhrmuseum. Foto: Klaus Micke © WAZ FotoPool
Die Ausstellungen
Die Ausstellungen "Schwarzes Revier" und "Alles wieder anders" im Essener Ruhrmuseum. Foto: Klaus Micke © WAZ FotoPool
Die Ausstellungen
Die Ausstellungen "Schwarzes Revier" und "Alles wieder anders" im Essener Ruhrmuseum. Foto: Klaus Micke © WAZ FotoPool
Die Ausstellungen
Die Ausstellungen "Schwarzes Revier" und "Alles wieder anders" im Essener Ruhrmuseum. Foto: Klaus Micke © WAZ FotoPool
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