Die neuen Regelungen werden vom Tiefbauamt, dem Straßenverkehrsamt und der Polizei zunächst intensiv überwacht. Wenn es wieder zu Engpässen kommen sollte, müsse die Signalanlage umgebaut und die Lewackerstraße notfalls zur Einbahnstraße erklärt werden. Die letzte Lösung wäre die Sperrung für den gesamten LKW-Verkehr. Nach der intensiven Diskussion in der Bezirksvertretung kam es schließlich zu einem Antrag an die Verwaltung. Dort solle man überprüfen, wann und wo eine neue Brücke über die Ruhr führen könne, welche Kosten dabei entstünden und wer sie trägt.