Bochum. Bochum gilt als Party-Meile des Ruhrgebiets. In keiner anderen Revierstadt lässt sich so trefflich feiern, futtern und flanieren wie bei uns. Allein im und rund um das Bermuda-Dreieck können die Besucher in 80 gastronomischen Betrieben Platz nehmen.
Und auch weit über die zwei feucht-fröhlichen Bermuda-Quadratkilometer hinaus kommen Freunde unterschiedlichster Geschmäcker auf ihre Kosten.
Entsprechend schwer fällt die Auswahl der besten elf Bochumer Lokale. Die Palette ist ebenso reichhaltig wie die Speise- und Getränkekarten:
Bei den Restaurants reicht sie von Daniel Birkners hochherrschaftlicher „Gesellschaft Harmonie“ an der Gudrunstraße bis zum „Rock’n’Rösti“ an der Brüderstraße mit seinen Schaschlikspießen in Unterarmgröße.
Bei den Kneipen gilt Elfriedes unglaubliches „Haus Fey“ samt Zoo an der Hofsteder Straße (nur echt mit Hängebauchschwein) ebenso als Kult wie der „Intershop“ an der Viktoriastraße, in dem sich ein junges Publikum erst zur Frühstückszeit vom Tresen windet – wie auch im „Heaven“ in Wattenscheid.
Bei den Cafés ist das Angebot gleichfalls dufte. Wem das gediegene „Cafè zur Altstadt“ an der Bongardstraße zu altbacken ist, schlürft beim hippen „Fräulein Coffea“ im Ehrenfeld seinen Kaffee, Cappuchino oder Latte Macchiato.