Schon am 3. Juli 2005 hatte in der Markuskapelle der letzte Gottesdienst stattgefunden. Die Kirche war bereits entwidmet. Eine Vermarktung des Grundstücks war keineswegs so einfach, wie man geglaubt hatte. Der von einem potenziellen Käufer geplante Bau von Reihenhäusern auf dem Grundstück scheiterte daran, dass das Grundstück eine „Fläche für Gemeindebedarf“ ist, die nicht für Wohnbebauung genutzt werden durfte. Eine Änderung der planungsrechtlichen Voraussetzungen hätte sicher drei Jahre gedauert.