15 Frauen mit Migrationshintergrund sind als Stadtteilmütter in Goldhamme und Querenburg unterwegs - zu erkennen am roten Schal und der weißen Tasche. Das Projekt des Jobcenters Bochum und der Diakonie Ruhr startete mit einer fünfmonatigen Qualifikationsphase, in der die Bewerberinnen geschult wurden: Erziehung, Ernährung, aber auch Amtliches standen auf dem Lehrplan. Im Anschluss sind die Stadtteilmütter für sechs Monate beschäftigt. Der Job soll den Einstieg ins Berufsleben erleichtern. Mittlerweile wird schon die zweite „Generation“ Stadtteilmütter ausgebildet.