Die einst modellhafte Siedlung im Dunstkreis der Ruhr-Universität enstand unter anderem, um Hochschulangehörigen und Studierenden Wohnraum zu verschaffen. Bereits seit Anfang der 90er Jahre veränderte sich die Bevölkerungsstruktur. Immer schwerer wurde es, Mieter zu finden für die zunehmend unbeliebteren Betonburgen. Seit Jahren bemüht sich die Stadt, etwa über Mittel aus dem Stadtumbau-West, Querenburg attraktiver zu gestalten. Insgesamt rund zehn Millionen Euro an Mitteln fließen. Es gibt seit 2008 ein Vor-Ort-Büro und der zentrale Brunnenplatz wurde komplett neu gestaltet.