Bochum. .

Wenn es nach vielen Bochumern ginge, könnte sich Sarah Knappik die Rückkehr in ihre Heimatstadt sparen und im Dschungel bleiben. Das ergab unser Online-Voting.

Sarah und ihr Star-Leid: Mit dem RTL-Dschungelcamp endet an diesem Wochenende der beispiellose Zickenkrieg um Sarah Knappik. Wenn’s nach vielen Bochumern ginge, könnte sich die 24-Jährige den Rückflug sparen. So zumindest sagt es das eindeutige Ergebnis unseres Online-Votings auf DerWesten.de aus.

66 Prozent der Befragten wünschten sich, dass Sarah für immer im Dschungel bleibt.
66 Prozent der Befragten wünschten sich, dass Sarah für immer im Dschungel bleibt.

Mit rund 4200 Klicks fand die Befragung ein überragendes Echo. „Schade, dass Sarah nicht für immer im Dschungel bleibt“: Immerhin 66 Prozent stimmten dieser Aussage zu und gaben sich als Fremdschämer zu erkennen.

Klar in der Minderheit sind die User, die den Werbewert der Nerv-Natter nach dem Motto „Hauptsache bekannt“ in den Vordergrund rücken. „Für Bochum ist Sarah ein Glücksfall. Schon zum zweiten Mal (nach Heidi Klums Top-Model, die Red.) verhilft die Blondine der Stadt zu großer Aufmerksamkeit“: 19 Prozent können sich mit dieser Meinung anfreunden.

14 Prozent ist „Sarah völlig egal“. Sie haben das Dschungelcamp nicht verfolgt.

Jüngste Sarah-Enthüllung: Fotos beim Steakessen beweisen angeblich, dass die Bochumerin keine Vegetarierin ist.

Das Camp ist vorbei - das Fremdschämen geht weiter.