Zwar sind die garantierten Einspeisevergütungen nicht mehr so üppig wie in früheren Jahren. Gleichwohl ist und bleibt Photovoltaik eine lohnende, nachhaltige Investition: sowohl ökonomisch als auch ökologisch.
Der USB tat das genau Richtige, als zu entscheiden war, wie der schäbige Müllberg während der drei Jahrzehnte währenden Stilllegungsphase genutzt werden kann. Nachdem in Kornharpen bereits seit Jahren Deponiegase zu Strom umgewandelt werden, setzt der USB nun auch mit dem Solarkraftwerk auf umweltfreundliche und effiziente Energiegewinnung. Binnen elf Jahren werden sich die Kosten amortisiert haben. Danach geht’s ans Geldverdienen.
Eine Erweiterung sollte alsbald in Angriff genommen werden: zum Wohl von Mutter Natur, der Stadttochter USB und nicht zuletzt der Gebührenzahler, die von den künftigen Solar-Erträgen in Form stabiler Abgaben profitieren könnten.