Zusammen mit dem 1,5 Mio. Euro teuren Herzkatheter-Labor haben die Augusta-Krankenanstalten in diesem Jahr 8,7 Mio. Euro in die Medizintechnik investiert: „eine Rekordsumme“, so Augusta-Geschäftsführer Ulrich Froese. 2,4 Mio. Euro kostete die neue, roboterassistierte Chirurgie („Da Vinci“), 1,2 Mio. Euro der Nierensteinzertrümmerer „Lithotrypter“, 2,4 Mio. Euro die Neugestaltung der Zentralsterilisation, 1,2 Mio die Endoskopie.

Die Augusta-Klinik in Bochum verfügt über 612 Betten. 1016 Mitarbeiter kümmern sich um jährlich 25 000 Patienten.