Vier Jahre hatten Gudrun Fricke-Bode und Frank Dicks sich in ihrer Ausbildung mit der Materie intensiv befasst und können aber bei der Vielzahl von an die 6 000 Pilzarten manche selber nur mit Mikroskop oder Chemie bestimmen. Deshalb raten sie besonders allen selbsternannten Pilzkennern, sich bei Verdacht auf eine Vergiftung sofort an die nächste Giftnotzentrale zu wenden. Reste und Putzrückstände erleichtern die Bestimmung des Schadstoffs, deshalb sollte man sie unbedingt mitnehmen. Näheres unter www.pilztreff.de.